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News - Call of Duty: WWII : Shooter verzichtet auf traditionelle Mechanik

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Call of Duty: WWII verzichtet auf ein vor langer Zeit etabliertes Feature in der Serie. Automatische Lebenregeneration und das Aufheben von Munition fällt weg. Dafür soll eine neue Mechanik Einzug halten.

Am Mittwochabend wurde Call of Duty: WW II offiziell angekündigt und so langsam kommen immer mehr Details ans Tageslicht. In einem Interview mit Polygon erklärte Glen Schofield, einer der Gründer von Sledgehammer Games, dass die Kampagne ohne automatische Lebensregeneration und auffüllen der Munition auskommt.

Die Mechanik, die seit Call of Duty 2 im Spiel ist, wurde demnach entfernt, damit das Gameplay thematisch mit der Geschichte und den Charakteren übereinstimmt. So soll man sich wegen jeder Kugel, die einen trifft Sorgen machen. Dass sich Spieler einfach kurz hinter etwas verstecken, hervorgucken, schießen und sich wieder verstecken, wenn es eng wird, will man so verhindern.

Für den Entwickler sei es erfrischend, an Charakteren zu arbeiten, die nicht direkt der Held sind, sondern einfache Rekruten, die eben auch verletzlich sind. Außerdem sei es eine coole Herausforderung, eine andere Art von Gameplay, als man sie bisher aus der Reihe gewohnt ist, zu kreieren.

Wie genau die neuen Mechaniken funktionieren sollen, ist bisher zwar nicht bekannt, aber in einem Interview mit dem Magazin GamesRadar+ sprach Michael Condry davon, dass eure Squad-Mitglieder unterschiedliche Fähigkeiten haben werden, auf die man sich verlassen kann, um beispielsweise Med Packs oder Munition zu bekommen. Wie genau das funktioniert, muss man aber abwarten.

Was haltet ihr davon, dass das System so umgekrempelt wird? Hättet ihr es lieber so beibehalten wie es war oder freut ihr euch auf was neues?

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