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Test - Conflict: Global Storm : Conflict: Global Storm

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Mit 'Conflict: Global Storm' geht es mit der Serie nicht nur in die vierte Runde, sondern diesmal auch international auf Terroristenhatz. Daneben versprechen einige Neuerungen auch alten 'Conflict'-Veteranen zu gefallen, wie etwa der lang erwartete Koop-Onlinemodus. Ob 'Conflict: Global Storm' diesmal wirklich einen Sprung nach vorne macht, erfahrt ihr im Review.

Mit Bradley, Jones, Connors und Foley auf Achse

Während sich 'Conflict'-Fans direkt an die Kampagne wagen, können sich Anfänger zuerst in den beiden Tutorials 'Waffentraining' und 'Team-Training' mit dem Gameplay anfreunden. Die Tutorials sind ziemlich umfassend und sorgen dafür, dass ihr - vom gezielten Werfen einer Rauchgranate bis hin zum Kommandieren - auch wirklich alle benötigten Aktionen beherrscht. Danach geht es an die rund 14 Missionen umfassende Kampagne. Wie in den Vorgängern 'Desert Storm' wagt ihr euch auch diesmal mit dem altbewährten vierköpfigen Squad in den Kampf.

Eure erste Mission schickt euch direkt in den Dschungel, wo ihr jedoch gleich nach eurer Landung festgenommen und in einen Kerker geworfen werdet. Von da an übernehmt ihr die Kontrolle Connors und eskortiert das Team in seiner ersten Mission. Leider gelingt die Mission jedoch nicht ganz so wie geplant, sodass der langjährige Scharfschütze Foley kurzerhand zurückgelassen werden muss und seither vermisst wird. Noch immer nicht über den Verlust Foleys hinweggekommen, erhalten die drei einen Ersatz für Foley zur Seite gestellt: die erfahrene Scharfschützin Carrie Sherman und damit einzige Frau im Team. Als dann auch noch eine Videobotschaft der Terroristenorganisation March 33 auftaucht, beginnen sich die Ereignisse zu überschlagen und der Kampf gegen die Terroristen und die verzweifelte Suche nach Foley nehmen ihren Lauf – in einem bombastischen Abenteuer.

Von einer Krisenregion in die nächste

Während die Geschehnisse der Vorgänger sich jeweils in einem bestimmten Gebiet, wie der Wüste oder dem Dschungel, abspielten, geht es mit 'Conflict: Global Storm' erstmals international zur Sache. So schlagt ihr euch diesmal durch den Schnee, kämpft euch durch Städte und nehmt ganze Fabriken auseinander. Die Levels sind währenddessen verhältnismäßig weitläufig und, was die Gebäude betrifft, sogar überraschend komplex. Ohne die jederzeit aufrufbare Karte, die zudem sämtliche Missionsziele samt Informationen enthält, wäre man in so manchem Level ziemlich aufgeschmissen und würde schnell den Überblick verlieren. Meist habt ihr nämlich gleich mehrere Missionen am laufen und müsst euer Vorgehen wohl überlegt organisieren. Eure Missionsziele entsprechen daneben eher dem Standard. Zerstört bestimmte Ziele, macht gefährliche Stoffe ausfindig, eskortiert Verbündete und säubert die Gebiete von feindlichen Soldaten. Über einen langweiligen Spielverlauf kann man sich also ganz und gar nicht beklagen und hat stattdessen mit 'Conflict: Global Storm' den bisher umfang- und actionreichsten Teil der Serie vor Augen.

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