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News - Destiny : Stellt Bungie die DLC-Planungen um?

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Wir berichteten ja bereits, dass Bungie neuerdings auch Mikrotransaktionen für kosmetische Items und Emotes in Destiny einführen wird. Das neue System soll Geld für das Entwicklerteam in die Kassen spülen, womit offenbar auch eine größere Umstellung der DLC-Planungen für den Sci-Fi-Shooter einher gehen soll. Das wollen zumindest nun die für gewöhnlich gut informierten englischsprachigen Kollegen von Kotaku von gleich zwei nicht näher genannten Quellen, die mit der Sache vertraut seien, in Erfahrung gebracht haben.

Die Seite hatte schon vor der offiziellen Bestätigung der Mikrotransaktionen berichtet, dass Activision und Bungie künftig eine andere DLC-Schiene als bisher fahren wollen. Auf größere kostenpflichtige Inhalte wie die Erweiterungen The Dark Below oder House of Wolves werde man demnach künftig verzichten.

Stattdessen sollen bis Herbst 2016 in regelmäßigen Abständen kostenfreie neue Inhalte wie Quests und Missionen zur Verfügung gestellt werden. Das schließt größere Inhalts-Erweiterungen ebenso ein, wie kleinere DLC-Pakete in diesem Zeitraum. Die Finanzierung des Spiels soll - wie eingangs erwähnt - stattdessen über die Mikrotransaktionen für kosmetische Spielgegenstände erfolgen.

Die nächste kostenpflichtige Veröffentlichung in der Franchise soll dann vielmehr direkt das Sequel Destiny 2 sein, das laut Kotaku dann pünktlich zum Ende der Planungen im Herbst 2016 zum Vollpreis von knapp 60 US-Dollar erscheinen soll. Die offizielle Bestätigung durch Activision und/oder Bungie steht insgesamt jedoch noch aus. Wir halten euch auf dem Laufenden.

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