Tipp - Die Siedler: Das Erbe der Könige - Expertentipps Teil 2 : Die Siedler: Das Erbe der Könige - Expertentipps Teil 2
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Die Siedler: Das Erbe der Könige - Expertentipps Teil 2
8. Mission - 'Norfolk'
1. Gleich nach dem wir den Boten nach Norfolk begeleitet haben, können wir mit unseren Helden zurücklaufen und nord-westlich von unserer Siedlung die vor kurzem begonnen Baumaßnahmen der roten Leibeigenen schon früh unterbinden. Da steht schon ein Kanonturm, der aber sehr schnell und ohne Verluste zerstört werden kann (nutzen wir die Aura der Stärke von Erec!) und dann ist das Eisenbergwerk dran. Die feindlichen Leibeigenen müssen natürlich auch ausgeschaltet werden.
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Ari und Pilrgim werden benötigt, um (nachdem unsere Holzfäller die Baumstämme aus dem Weg geräumt haben) die nötigen Zutaten für Bruder Johannes zu besorgen. Pilgrim muß in dieser Gegend auch 2 zugeschüttete Minen freiräumen.
2. Die Besorgung der Zutaten des Heiltrankes für Bruder Johannes:
Das Quellwasser zu bekommen ist sehr einfach und ungefährlich, Pilgrim muß lediglich den Stein, der den Wg zur Quelle blockt rutiniert aus dem Weg räumen und sich nahe der Quelle stellen.
Die Kiste zu bekommen ist eigentlich auch einfach. Am besten eignet sich dafür Ari, da sie sich unsichtbar machen kann. Dies ist aber gar nicht wirklich notwendig, wenn man nur mutig genug ist. Sie soll sich wenn sie sich dem Tor der grauen Feinde nähert tarnen und so schnell wir möglich zu der Kiste laufen, öffnen und warten. Wenn ihre Spezialfähigkeit wieder einsetzbar ist, soll sie sich auf den Rückweg machen.
Wie bereits erwähnt, kann man auch mit einem anderen Helden die Kiste erreichen, wichtig ist nur, daß der Held sich nicht aufhalten läßt, sondern unbeirrt zu der Kiste eilt. Bewegliche Ziele wie unser Held wird von den feindlichen Kanonentürmen nur schwer getroffen und die Truppen die sich uns in den Weg stellen geben irgendwann die Verfolgung auf.
Zur Not könnten wir um die Kiste zu bekommen auch mal einen der Helden kurzfristig opfern und ihn zu einem späteren Zeitpunkt wiederbeleben.
Noch ein Tipp: wenn Ari sich erst dann tarnt, nachdem sie schon als Ziel von feindlichen Einheiten erkannt wurde, hilft ihre Tarnung nicht.
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Sogleich ist es ratsam 2 Leibeigenen nach Norfolk zu schicken um mit denen ein Paar zusätzlich Kanonentürme zu bauen um die Stadt zu schützen. Erst bei dem Stadttor und später auch ein paar bei der Burg, damit diese beschützt werden kann, falls der Feind über dem gefrorenen See einen Angriff starten sollte.
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Am besten von unten, wo wir die feindlichen Schwefelminen zerstört haben. Am besten stellen wir einige schwere Infanterie und eine Menge Bogenschützeneinheiten auf, dahinter 3-4 Belagerungsgeschütze und natürlich unsere Helden. Immer erst die feindlichen Geschütze ausschalten, dann die Truppen, mit Artilleri in die Menge hineinschießen und dann die Türme. Wenn wir eine feindliche Armee aufgerieben haben, können wie die Gelegenheit nutzen und die feindlichen Kanonetürme aus sicherer Entfernung mit Artillerie zerstören oder wenigstens schwächen. Wenn wir den südlichen Paß zu der feindlichen Siedlung überweunden haben, können wir dort 2 Kanontürme und eine Kaserne oder Kanonengißerei bauen und mit verstärkten Truppen Stück für Stück die graue Siedlung zerstören, wobei wir uns vor allem auf Kasernen und ähnliche militärisch relevante Ziele konzentrien sollten. Wir sollten dann schnell mit alles was wir da haben die feindliche Burg zerstören. Damit ist der graue Gegner keine Gefahr mehr, wenn die See einfriert. Die Roten sind leicht aufzuhalten, bauen wie einfach noch paar Türme bei Folklung auf der Seite die der Barbaren zugewndt ist und / oder bringen wir unsere siegreiche Armee nach Folkung um die Roten aufzuhalten.
9. Mission - 'Kaloix'
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2. Übergeben wir Kaloix relativ früh die geforderten Rohstoffe, damit seine Bürger durch Ballistaturm bauen ihre eigene Siedlung verteidigen helfen. Ihre Maßnahmen reichen aber nicht aus. Bauen wir auch noch 3 eigenen Ballistatürme (später Kanonentürme) und lassen wir erstmal 2 unserer Helden da stationieren und Salim sollte hin und wieder eine Falle auf dem Weg der zu dem Eingang nach Kaloix führt platzieren.
Ein Held sollte die Charaktere die uns was zu sagen haben aufsuchen und wir können uns erstmal voll auf die Wirtschaft konzentrien. Errichten wir 2 Stein und 2 Lehmminen und lassen wir insbesondere den Eisen durch Leibeigenen abbauen, da wir das für unser Militär benötigen werden und Eisen ist sehr knapp. Ein Marktplatz ist enorm wichtig und sollte sehr schnell aufgebaut werden.
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4. Ansonsten ist noch zu sagen, dass wir bei dieser Mission schwere Artillerie in großen Mengen benötigen werden um die vielen gegnerischen Kanontürme effektiv ausschalten zu können. Ein paar Bogenschützen und Speerkämpfer sind auch wichtig um unsere vorrückende Artillerie gegen feindliche Fußtruppen und Kavallerie zu verteidigen. Es empfiehlt sich sogar 2 Kanonegießerein zu haben, damit wir schnell genug Nachschubn an Kanonen organisieren können und vergessen wir nicht neben der Kanonengießerei ein Wohnhaus und einen Bauernhof zu bauen, damit der Kanongießermeister sich dort erholen kann und dadurch uns möglichst immer zur Verfügung steht.
10. Mission - 'Die große Plage'
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Kontaktieren wir Pilgrim um ihn in unsere Truppe aufzunehmen und nutzen wir gleich seine Fähigkeiten um die Schatztruhen die auf der Übersichtskarte mit weißem X gekennzeichnet und unter Steine versteckt sind zu bergen. Das Geld beötigen wir dringend um Söldner aus Aris Bande (im südlichen, umzäunten Lager) anheuern zu können. Wir brauchen sie alle, insbesondere die Geschütze und die Bogenschützen.
An den mit grünem X markierten Stellen liegen auch Schatzkisten, aber die sind Anfangs nicht erreichbar und auch sonst nicht so wichtig.
Mit rotem X ist ein wertvolles, zusätzliches Dorfzentrum markiert, das aber leider nur bei zugefrorenem Wasser erreichbar ist.
2. Pilgrim sollte sobald die 2 großen Schatzkisten gehoben sind nach Westen zu der Hochebene eilen um dort die zugeschütteten Minen freilegen.
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3. Es hat sich bewährt, unsere neue Armee gleich nach Süden zu der Stelle zu führen, wo der Weg der zu uns führt beginnt und wo die größte und gefährlichste feindliche Armee immer wieder neu auftaucht zu bringen, um den Feind an Ort und Stelle gleich nach seinem Erscheinen zu vernichten und sie gar nicht erst in unsere Siedlung vordringen zu lassen. Später wenn genug Rohstoffe da sind, bauen wir hier viele Kanonentürme und dann können wir unsere Truppen von hier abziehen und endlich selber zum Gegenangriff Richtung Norden vorgehen.
4. Zu erwähnen ist noch, dass der Bau einer Wettermaschine absolut erforderlich ist und es lohnt sich viele Energiegeneratoren zu errichten, damit wir nicht lange warten müssen, bis wir die Wettermaschine nach einem Einsatz wieder betreiben können. Das ist deshalb von großer Bedeutung, weil wenn wir am Ende den Großangriff auf die am norden liegende feindliche, rosarote Stellung mit der Zitadelle starten, mit hohen eigenen Verlusten zu rechnen ist und an der Stelle ist kein Platz um Kanonengießereien oder sonstwas zu bauen. Den Nachschub müssen wir über dem gefrorenen Fluß über weite Strecke abwickeln und wenn es plötzlich auftaut, werden unsere kämpfenden Truppen von Verstärkungen abgeschnitten sein. In so einem Fall ist es wichtig, das Wasser schnell wieder zufrieren zu lassen.
11. Mission - 'Old Kings Castle'
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2. Was Ari und Helias angeht. Wir könnten sie erstmal einfach stehen lassen und später mit Gewalt ihnen den Weg öffnen oder wir lassen erstmal einfach Helias stehen und schleichen uns mit der getarnten Ari zu der Kiste dann wieder zurück. Ari muß sich irgendwo an einem ruhigem Fleckchen erholen können, weil ihre Tarnfähigkeit nicht lange anhält und auch nicht sofort wieder benutzbar ist. Ari muß dann durch das Tor.
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3. An den mit weißem X markierten Stellen sollten wir sehr bald Leibeigenen hinschicken, da dort Wertvolles (unter anderen ein unbesetztes Dorfzentrum) zu entdecken gibt. Nicht vergessen, auch die kleinen Rohstoffhaufen mit Leibeigenen abbauen lassen, nicht alles nur den Minenarbeitern zu überlassen.
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12. Mission - 'Die Nebelberge'
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Ein Weg nach Osten muß gesprengt werden (1.) dahinter hat eine Gestalt uns was zu erzählen (2.). Ein Held muß dann mit dem Bürgermeister der friedlichen, östlichen, hell Blauen Stadt sprechen (3.) und seiner Bitte nachkommen. Daraufhin öffnet sich der leichte Weg zum Dorfzentrum (4.).
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Diese Erzmine kann aber und soll auch zerstört werden, weil wir dringend den Eisen von hier brauchen. Warnung: in dieser Mission ist es nicht möglich Eisen an dem Marktplatz zu kaufen! Wegen Eisenmangel müssen wir uns als Hilfstruppen mit Speerkämpfern begnügen. Wenn diese die Segnungen unserer Helden wie Erec und Helias erfahren, können sie auch ganz schön Schaden machen.
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13. Mission - 'Evelance'
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Wir können und sollten aber nicht versuchen, alle diese Türme auch zu verteidigen. Es reicht, wenn wir uns nur auf die mit grünem X markierten Bereich konzentrieren, wo gleich 4 Ballistatürme stehen.
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Die gesuchten zugeschütteten Schwefelgruben sind hier zu finden. Natürlich sollten wir für diese Quest nur Pilgrim verwenden.
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14. Mission - 'Das große Ödland'
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2. An dieser Stelle sollten wir 4 Ballista-/Kanonentürme bauen und unsere kleine Armee und die Helden stationieren. Wenn wir mit den Leibeigenen schnell diesen Ort von Holz und Lehmhaufen freiräumen, paßt da noch eine Kanonengießerei hin.
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Eine andere Konsequenz aus dem Platzmangel ist, daß wir vermehrt mit Kanonentürmen arbeiten müssen, da diese recht stark sind, aber keinen „Platz“ in Dorfzentrum benötigen, also mit denen können wir unsere Armee theoritisch unendlich erweitern. Weiterhin sollten wir mit qualitativ hochwertigen Truppen arbeiten, alles erforschen !
3. Es gibt mehrere Wege diese Mission zu schaffen, nach unserer Empfehlung baut man wie gesagt an der Engstelle einen Vorposten aus Kanonentürmen und sammelt dort seine Armee. Wenn wir selber paar schwere Geschütze haben, kann der Angriff hier Richtung Osten losgehen. Wenn wir vorrücken sollten dort gleich 4 Leibeigenen 2 Türme bauen, um unsere kleine Armee zu sichern und dann neue Bogenschützenanlage und endlich können wir hier ein neues Dorfzentrum erobern.
4. In der Mitte der Karte ist eine winzige Insel mit einem engen Landzugang von Nord-Westen und diese Insel ist vollgepackt mit feindlichen Truppen. Wenn wir das Wetter ändern, werden sie über uns herfallen. Es ist nicht ungeschickt, denen zuvorzukommen, in dem wir noch bevor es schneien beginnt von Norden über den Landzugang mit unserer Armee diese Insel einnehmen.
15. Mission - 'Die Schlacht um Evelance'
1. Anfangs müssen wir uns sehr beeilen, eine starke Verteidigung (die nicht nur aus Ballistatürmen bestehen kann) aufzubauen. Wir brauchen viele Leibeigenen (25+) und viele Steine. Die Erforschung der Wehrpflicht und dann Konstruktion und Zahnrad müssen Vorrang haben. So schnell wie möglich eine Kaserne bauen und zwar möglichst gut geschützt, in Schußbereich einiger unserer Kanonentürme.
Steinmetz und Schmiede werden auch dringend gebraucht.
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3. Wir haben 2 Kirchen, vergessen wir nicht hier regelmäßig die Glocken zu läuten, um die Arbeiter zu motivieren.
4. Weiterer wichtiger Hinweis: die groß angekündigte Verstärkung unserer Truppen die unterwegs sein soll wird zwar tatsächlich bald kommen, aber die ist nicht besonders stark, es sind nur 4 Einheiten. Nur darauf sollte man also nicht seine Hoffnungen setzen.
5. Trotzdem, wenn die Verstärkung da ist und wir gerade eine feindliche Angriffswelle zurückgeschlagenen haben, können wir uns ein Stück vorwärts nach Süden bewegen, um die wichtige Eisenmine zu bekommen. Verschieben wir alles was wir haben dahin und bauen wir dort Bogeschützenanlage.
6. Wenn wir dazu in der Lage sind, das Wetter wechseln zu lassen, können wir versuchen durch richtiges Timing und falls nötig mit dem geschickten Ködern, eine feindliche Armee durch plötzliches Aufbrechen des Eises auf einem Schlag ertrinken zu lassen.
7. Wir werden auf diesem Level ständig Nachschub an Soldaten brauchen. Eine Kombination aus Speerkämpfern, Bogenschützen und schwerer Artillerie ist von Nöten.
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