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News - Resident Evil 7: Biohazard : Szene mit abgesägter Hand war noch brutaler geplant

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Gleich zu Beginn von Resident Evil 7 erleben Spieler ein regelrechtes Trauma. Doch eigentlich hätte es noch viel schlimmer kommen sollen. Ethan sollte viel mehr als nur eine Hand verlieren.

Schon sehr früh macht Resident Evil 7 klar, auf welche Brutalität ihr euch gefasst machen müsst. In einem einschneidenden Erlebnis sägt Gattin Mia Ethan schonungslos die linke Hand mit einer Kettensäge ab. Mit einem blutenden Stumpf um die Besinnung ringend gelingt es schließlich, gerade noch, das herumliegende Körperteil aufzusammeln und später schließlich wieder an den Arm getackert zu bekommen. Laut dem Game Director Koshi Nakanishi sollte dieser Moment ursprünglich noch viel mehr auf den Magen gehen.

Im Rahmen einer Diskussion mit dem Namen "Taking Resident Evil Forward by Looking Back", die auf der Game Developers Conference abgehalten wurde, verriet Nakanishi, dass die Idee mit der entfernten Hand schon sehr früh entstand. Der Einfall kam dem Art Director, doch er fand, dass der Szene der "Pfiff" fehlte. Seine eigentliche Idee war es, Ethan den kompletten Unterkörper abzusägen. Der Spieler sollte anschließend gezwungen sein, mit den Händen über den Boden in einen sicheren Raum zu kriechen.

Schließlich wurde die Körperzerteilung als etwas zu extrem enpfunden, doch man wollte Ethan in Situationen bringen, in denen der Spieler nicht wusste, wie er ihnen überhaupt entkommen sollte. Was meint ihr? Hätte es die Idee ins finale Spiel schaffen sollen oder war euch die unfreiwillige Amputation schon brutal genug?

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