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News - Warren Spector : "Sind in Sachen Gewalt zu weit gegangen."

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Die E3 zeichnete sich durch verschiedene Dinge aus. Unter anderem gab es auf der Messe in Los Angeles jede Menge virtuelle Gewalt zu sehen. Spiele wie The Last of Us wurden mit möglichst brutalen Szenen präsentiert. Viele Journalisten heißen diese Methode der Publisher, auf ihre Spiele aufmerksam zu machen, nicht gut. Und auch Warren Spector, Schöpfer von Deus Ex und zuletzt Micky Epic, meldete sich nun kritisch zu Wort.

Seiner Meinung nach sei die Spielebranche zu weit gegangen, wenn es um Gewaltdarstellung geht: "Die Blutspritzer in Zeitlupe, Pfählungen durch Assassinen, Messer in Schultern und Ellbogen und den Hals. Deus Ex hatte auch seine Gewaltmomente, aber diese wurden entworfen, damit der Spieler sich unwohl fühlt. Und das sehe ich nun nicht mehr passieren."

"Meiner Meinung nach wollen wir nur noch für die Denkweise der Jugendlichen attraktiv sein und nennen dies dann erwachsen. Es ist Zeit, damit aufzuhören", so Spector im Interview mit GamesIndustry. Was meint ihr? Hat der gute Mann damit Recht? Oder gehört die explizite Darstellung von Gewalt zu erwachsenen Spielen einfach dazu?

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