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Test - Star Trek Invasion : Star Trek Invasion

  • PSone
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Sternzeit 54111,79. Ihr wurdet soeben der Roten Schwadron zum Dienst auf der U.S.S. Typhon unter dem Befehl von Lieutenant Commander Worf eingeteilt. Da ihr zu den besten Piloten der Sternenflotte gehört, habt ihr die Aufgabe, die klingonischen Alliierten im Kampf zu unterstützen. Es gilt die feindlichen Streitkräfte der Borg zurückzuwerfen und die bevorstehende Invasion zu verhindern. Steigt also als Fähnrich Cooper an Bord eures Raumgleiters vom Valkyrie-Geschwader und macht euch auf in die Schlacht.

Bevor jedoch auf irgendwelche fremden Raumschiffe geballert werden darf, muss zuerst das Training erfolgreich bewältigt werden. Hier gilt es, sich sowohl mit der Steuerung als auch dem Waffensystem eures Valkyrie vertraut zu machen. Zuerst muss ein bestimmter Kurs geflogen und dann eine Anzahl vorgegebener Ziele innerhalb eines Zeitlimits erledigt werden. Hier bekommt ihr einen ersten Eindruck davon, was es heisst, sich im dreidimensiona-len Raum zu orientieren und den Feind nicht aus den Augen zu verlieren.

Nach absolviertem Training kann's nun losgehen und die erste 'richtige' Mission gewählt werden. Die nächstfolgende wird dann immer erst freigeschaltet, nachdem ihr die vorange-hende Mission geschafft habt. Die Aufgaben, die es zu erfüllen gilt, sind vielfältig: Einmal gilt es feindliche Angriffe abzuwehren, ein andermal einen Konvoi vor den Feinden zu beschützen, Shuttle müssen gerettet werden und ihr steigt auch in die Geschütztürme des mobilen Aussenpostens, um die angreifenden Feindformationen ins Jenseits zu befördern.

Star Trek Invasion
Vor jeder Mission findet eine Einsatzbesprechung statt.

Während des Kampfs stehen euch über zehn verschiedene Waffensysteme zur Verfügung. Für kurze und mittlere Distanzen benutzt ihr Phaser-Kanonen, für weiter entfernte Gegner erweisen sich Photonen-Torpedos als nützlich. Diese fügen dem Feind zwar mehr Schaden zu, brauchen aber auch mehr Zeit um das Ziel zu erreichen. Natürlich darf auch ein Traktorstrahl nicht fehlen, mit dem Objekte auf kurze Entfernung gezogen oder gestossen werden können. Im Verlauf der Missionen können auch feindliche Waffensysteme adaptiert und auf das eigene Schiff übertragen werden.

Wie wir es von Kampfjet-Simulationen her kennen, könnt ihr auch in diesem Spiel einen Widersacher mittels Bewegungserfassung aufs Korn nehmen. Im Klartext bedeutet dies, dass ihr herumfliegen könnt, ohne die Zielerfassung zu verlieren. Eine rotierende Markierung zeigt euch mittels eines Pfeils immer, in welcher Richtung der Angreifer sich befindet. Treffen müsst ihr aber immer noch selbst und das ist gar nicht so einfach. Zusätzlich werdet ihr per Sprachausgabe gewarnt, falls der Gegner mit Torpedos auf euch schiesst.

Star Trek Invasion
Im Training erlernt ihr die Steuerung.

Die gegnerischen Raumschiffe unterscheiden sich in den jeweiligen Missionen und so müsst ihr euch auch ständig einer anderen Strategie und Waffe bedienen, um dem Gegenüber den Garaus zu machen. Vor allem Grossraumschiffe sind manchmal harte Nüsse, die zuerst geknackt werden wollen: Erst nachdem das Schutzschild entscheidend geschwächt ist, kann der eigentliche Angriff beginnen.

Am Ende jeder Mission wird dann eure Leistung benotet. Wichtige Parameter sind hier einerseits die Missionszeit, Treffsicherheit, verschossene Munition und Feindabschüsse, ande-rerseits der Zustand von Schiff und Schutzschild. Durch besondere Treffsicherheit und eine schnelle Erledigung von Missionen können zusätzliche Specials freigeschaltet werden.

 

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