News - Stellar Blade : Nach Zensurvorwürfen: Studio bedankt sich für Feedback

Die Outfits von Hauptfigur Eve sorgen immer wieder für Gesprächsstoff rund um den Action-Titel Stellar Blade. Zuletzt machte eine Petition Schlagzeilen, die dem Studio Shift Up Zensur vorwarf. Jetzt haben die Entwicklerinnen und Entwickler einen Post veröffentlicht, in dem sie sich für das Feedback bedanken. Interessant.

Was ist aber genau geschehen? Findige User fanden heraus, dass der Day-One-Patch von Stellar Blade einige Outfits etwas anpasste. Absurd tiefe Ausschnitte wurden mit kleineren Stofffetzen etwas entschärft und auch anstößige Graffitis änderte das Studio Shift Up. Das schmeckte einigen Fans nicht, allen voran dem Ex-Blizzard-Mitarbeiter Mark Kern. Dieser startete sogar eine Petition gegen die Zensur von Stellar Blade, die forderte, die Änderungen rückgängig zu machen.

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Natürlich entging Shift Up dieses Thema nicht und jetzt hat sich das Studio mit einem Posting auf Twitter (oder halt X) zu Wort gemeldet. Dabei werden aber noch keine direkten Änderungen oder anderweitige Schritte zur Einlenkung versprochen.

Stattdessen heißt es ganz simpel: "Danke an all unsere Stellar-Blade-Fans für eure Leidenschaft und euer Feedback. Bleibt für Updates am Ball." Es scheinen sich also zumindest irgendwie geartete Änderungen in der Planung zu befinden.

Interessant ist dieser Schritt durch den Umstand, dass der Game Director Hyung-Tae Kim kürzlich angab, dass Stellar Blade in der jetzigen Form der künstlerischen Vision des Studios entspreche. Allerdings müsse man laut ihm jetzt auch die Fans davon überzeugen, intern werden Gespräche über die weitere Vorgehensweise geführt.

So oder so, ein interessantes Thema, das sich da gerade auftut. Die Outfits von Eve fallen schließlich alles andere als prüde aus, wie wir in unserem Test zu Stellar Blade bereits ausgeführt haben. Wir sind auf jeden Fall gespannt, wie sich das Thema weiterentwickelt.