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Test - Tom Clancy's Ghost Recon: Advanced Warfighter : Tom Clancy's Ghost Recon: Advanced Warfighter

  • PC
  • PS2
  • X360
  • Xbox
  • GCN
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In ’Ghost Recon: Advanced Warfighter’ lässt uns Ubisoft ein wenig in die Zukunft der Militärausrüstung blicken - eine interessante Erfahrung nicht nur für Army-Fans. Wir haben die PC-Fassung des viel versprechenden Titels auf der GC 05 unter die Lupe genommen.

Nachdem im letzten Jahr ’Tom Clancy’s Ghost Recon 2’ sowohl die Fachpresse als auch die Spieler überzeugen konnte, folgt in diesem Winter bereits die nächste Episode. ’Ghost Recon: Advanced Warfighter’ erscheint im vierten Quartal 2005 für PC, PS2, Xbox, Xbox 360 und GameCube. Inhaltlich sind sich alle Versionen sehr ähnlich, die PC-Fassung hat aber einige Extra-Features und natürlich vor allem eine komplexere Steuerung.

Die Handlung ist im dritten ’Ghost Recon’ komplett in Mexiko City angesiedelt. Im Jahre 2013 ist die Welt mehr als je zuvor vom Terrorismus bedroht. Während eines Treffens des amerikanischen und des mexikanischen Präsidenten brechen kriegsähnliche Zustände in der Stadt aus. Die US-Armee hat keine andere Wahl, als ein Spezialistenteam nach Mexiko zu senden, die den Präsidenten retten sollen. Da in der Zukunft neuartige Bedrohungen vorhanden sind, hat die US-Armee das hochmoderne Integrated Warfighter System entwickelt. Im gefährlichen Einsatz in Mexiko kommt das Hightech-System erstmals zum Einsatz.

Dieses System dominiert natürlich auch das Spielgeschehen. Ihr verfügt in den Missionen beispielsweise über neue hochmoderne Waffen, könnt verschiedene Visoren nutzen, über das integrierte Chat-System mit euren Teamgefährten sprechen, Luftangriffe koordinieren oder auch Drohnen in gefährliches Gebiet vorschicken, damit diese die Lage erkunden. Besonders praktisch ist die hochmoderne Karte, die ihr jederzeit aufrufen könnt. Während das Geschehen in Echtzeit weiterläuft, könnt ihr das Gebiet aus der Vogelperspektive betrachten, zoomen, scrollen und beispielsweise Wegpunkte für eure Teamgefährten setzen. Überhaupt legen die Entwickler viel Wert auf die KI. Die Squads reagieren intelligent auf die jeweilige Situation und gehen forsch zur Sache. Tatsächlich ist es eure Aufgabe als Teamleader, vielmehr die Teamkameraden richtig zu befehligen, als selbst wild rumzuballern.

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