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Special - Top 10 Fakten zu ... : Call of Duty: Infinite Warfare

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Call of Duty: Infinite Warfare polarisiert schon jetzt mehr als jeder Vorgängerteil. Allein schon ein Blick auf die Dislikes des ersten Trailers offenbart, dass es der neueste Spross der Erfolgsserie nicht leicht haben wird. Das liegt wohl vor allem an dem Zukunftsschauplatz, der offenbar nicht jedem zusagt. Was ihr sonst noch über das Spiel wissen solltet, haben wir in dieser Top 10 der wichtigsten Fakten zusammengetragen. Wichtiger Hinweis: Die Platzierung richtet sich nach der Relevanz der Informationen – nicht danach, wie gut oder schlecht wir den jeweiligen Punkt finden.

Platz 10: Die Zombies kehren zurück

Aus einer Pressemitteilung geht hervor, dass Call of Duty: Infinite Warfare einen Zombiemodus enthalten wird. Für die Serie eigentlich nichts Besonderes mehr – außer man betrachtet den Hintergrund. Denn dieser Zombiemodus ist der erste, der in einem Serienableger von Infinity Ward auftaucht. Bislang stürmten die bissigen Horden nur die Titel aus dem Hause Treyarch und Sledgehammer. Activision verspricht eine „Achterbahnfahrt“ und eine neue Untoten-Story mit „einzigartigen Gameplay-Funktionen und -Mechaniken“.

Platz 9: Multiplayer-Bonus für Vorbesteller

Wer einen Blick in die offiziellen FAQ zu Call of Duty: Infinite Warfare wirft, sieht dort erste Hinweise auf einen Vorbestellerbonus. Dieser Kaufanreiz für Frühentschlossene soll den Multiplayer-Modus des Spiels betreffen. Man erhalte einen Code, der für spezielle Inhalte eingetauscht werden könne. Welche Inhalte das genau sein sollen, ist noch nicht bekannt. Details sollen aber noch veröffentlicht werden. Wir tippen auf eine Multiplayer-Karte wie im letzten Jahr die Nuk3town-Map, die Black-Ops-III-Vorbesteller erhielten.

Platz 8: Hilfe von Pro-Gamern

Die Call-of-Duty-Reihe gehört zu den wichtigsten Multiplayer-Shooter-Serien überhaupt. Da ist es sinnvoll, die Meinungen derjenigen zu beachten, die den Titel am intensivsten spielen werden: die Profispieler. Infinity Ward verriet in einem Interview, dass man erfahrene Call-of-Duty-Zocker ins Boot geholt habe, die dem Entwickler nun beratend zur Seite stehen. Es geht laut eSports Brand Development Director Jay Puryear unter anderem um solch wichtige Details wie die optimalen Spawn-Punkte auf den Multiplayer-Karten.

Platz 7: Ankündigungstrailer mit sehr vielen Dislikes

Der erste Trailer zu Call of Duty: Infinite Warfare wurde unter anderem auf YouTube veröffentlicht. Dort stellte er zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Artikels fast schon einen neuen Negativrekord auf: Durch die Anzahl der Dislikes erreichte er den zweiten Platz der bislang unbeliebtesten YouTube-Videos. Auf Platz 1 wird er zu Activisions Erleichterung aber wohl nicht mehr vordringen. Denn dort hat es sich mit enormem Vorsprung Justin Biebers „Baby“ gemütlich gemacht. Wir schlagen vor, den nächsten Infinite-Warfare-Trailer von Justin Bieber vertonen zu lassen.

Platz 6: Keine Koop-Kampagne

Zweifellos wird der Multiplayer-Modus auf lange Sicht den wichtigeren Teil von Call of Duty: Infinite Warfare darstellen. Dennoch wäre es schön gewesen, wenn man auch die Kampagne zusammen mit menschlichen Spielern hätte erleben können. Das wird laut Activision leider nicht möglich sein. Die Kampagne bleibt ausschließlich Einzelspielern vorbehalten. Koop-Möglichkeiten wird es nur im Zombiemodus geben.

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