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Special - Top 10 schlechte Videospielenden : Ende mit Schrecken

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    Kennt ihr das? Da beschäftigt man sich stundenlang mit einem Spiel, durchlebt alle Irrungen und Wirrungen der Story, leidet mit den Charakteren mit und freut sich auf die erzählerische Krönung am Ende der virtuellen Reise – nur um dann herbe enttäuscht zu werden. Sei es, weil den Entwicklern Ideen und Zeit ausgegangen sind oder weil man sich eine ganz besonders clevere Schlusspointe aufheben wollte, die dann komplett in die Hose ging. Da lässt sich noch so oft „der Weg ist das Ziel“ runterbeten: Stimmt das Ende nicht, bleibt ein fader Beigeschmack, egal, wie gut das, was vorher kam, war. Bei dieser Top 10 soll es daher ausschließlich um die Story gehen. Das Leveldesign bleibt diesmal außen vor.

    Top 10 - Schlechte Videospielenden
    „Finis coronat opus“ – das Ende krönt das Werk. Schon die alten Römer wussten, dass man den Schluss einer Geschichte besser nicht verkackt. Diese zehn Spiele haben sich nicht daran gehalten.

    Platz 10: BioShock

    BioShock aus der Feder von Ken Levine ist zu Recht dafür bekannt, eine der besten und schockierendsten Wendungen der Videospielgeschichte zu haben. Beim Gedanken an die Szene mit Rapture-Erbauer Andrew Ryan bekommen wir heute noch eine Gänsehaut. Leider waren die Entwickler nicht so freundlich, das Spiel auf diesem Höhepunkt zu beenden. Es folgte ein ziemlich langweiliger Schlussakt, der es künstlich in die Länge zog. Schlimmer noch: Die zuvor moralisch hochgejazzte Story um die Little Sisters wird mehr als unbefriedigend aufgelöst. Auch im Unterwasserutopia gibt es leider nur Extreme: Friede, Freude, Eierkuchen – oder den schlimmstmöglichen Ausgang inklusive plötzlich auftauchender Atomraketen.

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