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Test - Age of Empires III: The Asian Dynasties : Erweiterung mit Routine-Faktor

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Auf das überfällige 'Age of Empires 4' müssen Fans der historischen Echtzeitschlachten wohl noch etwas länger warten. Das Add-on 'The Asian Dynasties' stammt nicht aus der Feder von Ensemble, sondern von den 'Rise of Nations'-Machern Big Huge Games.

Auf ein langsam mal überfälliges 'Age of Empires 4' müssen Fans der historischen Echtzeitschlachten wohl noch etwas länger warten, schließlich sind die Ensemble Studios derzeit mit 'Halo Wars' gut beschäftigt. Selbst das zweite Add-on zum inzwischen zwei Jahre alten 'Age of Empires III' gaben sie aus der Hand. So kommt 'The Asian Dynasties' von einem anderen RTS-erfahrenen Entwicklerstudio, nämlich Big Huge Games, die zuletzt für das tolle 'Rise of Nations' verantwortlich waren.
Die Asiaten kommen

Der Untertitel des neuen 'AoE III'-Add-ons zeigt es schon an, in 'The Asian Dynasties' verlässt das RTS-Spiel den amerikanischen Kontinent und erzählt im Rahmen von drei Kampagnen verschiedene Geschichtshäppchen der Japaner, Chinesen und Inder. Wie gehabt werden die Storys in langatmigen In-Game-Zwischensequenzen erzählt, an denen merklich der Zahn der Zeit genagt hat. Die zuweilen ausufernden Dialoge lassen sich gottlob aber auch überspringen, um sofort losspielen zu können.

Die neuen Völker kommen mit einigen Veränderungen daher. So lassen sich nun Konsulate bauen und Handelsbeziehungen mit den Westmächten aufnehmen. Je nach eingestellter Abgaberate eurer Ressourcen unterstützen euch die Verbündeten im Spielablauf mehr oder weniger. Des Weiteren gibt es völkerspezifische Änderungen bei der Nutzung der bekannten Gebäude. Die Japaner können beispielsweise statt Häuser Schreine errichten, die neben einer Erhöhung der maximalen Bevölkerungsgröße auch einen ausgewählten Rohstoff produzieren.

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