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Test - Der Anschlag : Der Anschlag

  • PS2
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Red Storm und Tom Clancy gehören mittlerweile zusammen wie der Wind und das Meer. Die Taktik-Shooter-Experten schicken euch in 'Der Anschlag' in spannende Einsätze einer Spezialeinheit, angelehnt an den gleichnamigen Film (Original-Titel: 'The Sum of all Fears'). Mit weitgehend gradlinigem Gameplay und vielen Einstellungsmöglichkeiten will Red Storm aber nicht nur Profis aus dem Lager der Taktik-Shooter-Fans für sich gewinnen, sondern auch Neulingen den Einstieg in dieses Genre erleichtern.

Der Anschlag
Waffenkits statt Mikro-Management.

Als Mitglied einer Anti-Terror-Einheit des FBI habt ihr zunächst Routine-Jobs vor euch, wobei ihr einer Terror-Organisation namens 'Mountain Men' auf die Pelle rückt, nachdem diese ein ganzes Fernsehstudio in ihre Gewalt gebracht hat. Doch dann geschieht es: Terroristen zünden einen nuklearen Sprengsatz im Stadion von Baltimore und das CIA ruft euch zur Verstärkung. In Israel, im Libanon, in Süd-Afrika und auf Mauritius versucht ihr die Herkunft des Sprengsatzes zu ergründen, bis es schließlich in Österreich zum Showdown kommt.

Der Anschlag
Nachtsicht gehört mit zu den Features.

Für jeden etwas dabei
Verpackt ist das Ganze in elf lineare Missionen, bevor es jedoch soweit ist, könnt ihr euch ausgiebig mit einem umfangreichen Tutorial beschäftigen, in welchem euch alles beigebracht wird, was ihr für die Einsätze benötigt: vom Umgang mit den Waffen bis hin zur richtigen Bewegung im Einsatzgebiet, was speziell Genre-Neulingen sehr entgegenkommen dürfte. Danach geht es dann richtig ans Eingemachte. Neben drei Schwierigkeitsgraden, die sich unter anderem durch die Anzahl, Widerstandsfähigkeit und Schnelligkeit der Gegner unterscheiden, gibt es zahlreiche Optionen, um das Spiel euren Wünschen anzupassen.

So gibt es unter anderem Zielhilfen: entweder automatisches Zielen, eine reine Zielhilfe oder rein manuelles Zielen. Auch könnt ihr festlegen, ob ihr euren Weg durch die Levels allein finden wollt oder lieber mit Hilfe einer Mini-Karte, auf der Wege und Gegner erkennbar sind. Auch weitere Optionen wie Herzschlagsensor und Gefahrenanzeige, die euch ebenfalls dabei helfen, Gegner rechtzeitig zu bemerken, sind an- und abschaltbar.

Der Anschlag
Unsere Teammates halten zu uns.

Auf in den Kampf
Habt ihr das erst mal hinter euch gebracht, geht es ins Missions-Briefing. Dort bekommt ihr in schmuckloser Grafik, dafür aber mit Sprachausgabe, eure drei Hauptaufgaben sowie eine optionale Nebenmission präsentiert. Eure beiden Teamkameraden oder auch die drei Mann des begleitenden zweiten Teams könnt ihr zwar nicht auswählen, dafür aber gibt es eine Anzahl verschiedener Waffenkits. Diese bestehen aus unterschiedlichen Kombinationen aus Primär- und Sekundärwaffe, sowie Granaten und anderen nützlichen Utensilien. Zu Beginn stehen euch nur wenige Kits zur Verfügung, im Verlauf der Kampagne werden jedoch weitere Kits mit schlagkräftigeren Waffen freigeschaltet. Dazu gehören natürlich sowohl schwere Geräte wie M4 oder M16 inklusive Granatwerfer als auch Pistolen, Maschinenpistolen wie die MP5 oder Scharfschützengewehre.

 

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