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Special - Zehn Fakten zu DriveClub : Raser mit Verspätung

  • PS4
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6. Kurze Ladezeiten, schneller Spielstart

DriveClub setzt wie alle PS4-Spiele eine Installation auf der Festplatte der PlayStation 4 voraus. Auf gut 17 GB wird sich DriveClub ausbreiten, kommende Inhalte nicht mitgerechnet. Bei der Erstinstallation müsst ihr jedoch nicht warten, bis das komplette Spiel auf die Festplatte geschaufelt wurde. Sobald knapp 3,5 GB installiert sind, könnt ihr das Spiel bereits starten und euch hinters Steuer klemmen, während der Rest des Spiels auf eurer Konsole landet. Auch die Ladezeiten sollen im Rahmen bleiben. So werden die Strecken im Durchschnitt innerhalb von zehn Sekunden in den Speicher geladen, was für einen recht flüssigen Spielverlauf ohne lange Wartezeiten sorgt.

7. Übersichtliche Fahrzeugliste

Glänzen andere Rennspiele damit, Hunderte Fahrzeugmodelle auf die Straße zu bringen, hat man sich bei DriveClub auf vorerst 50 Modelle beschränkt. Dabei werden einige von euch sicher Fahrzeuge aus Asien und Amerika vermissen, denn in DriveClub gibt es diese – zumindest vorerst – nicht. Stattdessen findet ihr viele Modelle von BMW, Mercedes, Audi, Volkswagen, Ferrari, Aston Martin, Bentley und Alfa Romeo. Auch exklusivere Marken sind vertreten, etwa spezielle Modelle von Koenigsegg, McLaren und Pagani. An ein Schadensmodell hat man ebenfalls gedacht, jedoch ein eher abgespecktes. Beulen und Kratzer im Lack werden zugelassen, vollkommen zerlegen könnt ihr die Nobelkarossen allerdings nicht. Hier hatten wohl die Hersteller ein Wörtchen mitzureden.

8. Abseits der Strecke

Während auf den Strecken die Post abgeht, solltet ihr euch auch die Umgebungen einmal genauer anschauen. Diese werden nämlich nicht mit immer den gleichen Pflanzen verziert. Über 100 verschiedene Bäume, Sträucher und Büsche wachsen abseits der Strecken. Die Tierwelt präsentiert sich je nach Tageszeit unterschiedlich. So könnt ihr in der Dunkelheit Fledermäuse bewundern, während am Tag Schmetterlinge um die Blumen flattern. Zuschauer passen ihre Kleidung dem jeweiligen Wetter an, denn auch digitale Fans wollen nicht durchnässt nach Hause gehen.

9. Einmal um die Welt

In DriveClub seid ihr zu Beginn in fünf Ländern unterwegs. Kanada, Norwegen, Indien, Großbritannien und Chile sind die Stationen, an denen ihr haltmacht. Jeweils elf Strecken stehen für jedes Land zur Verfügung. Die Kurse gestalten sich sehr unterschiedlich und fast alle Renntypen sind dabei: Rundkurse genauso wie normale Strecken, auf denen ihr von A nach B fahrt. Die zuvor angesprochenen Umgebungen sind natürlich an die Länder angepasst. So rast ihr in Indien zum Beispiel an einer großen Teeplantage vorbei oder bestaunt eine riesige Flamingo-Schar.

10. Fahrzeuge und deren Klang

Die Fahrzeuge nahmen einen Großteil der Entwicklungszeit von DriveClub in Anspruch. Jedes Modell besteht aus 260.000 Polygonen und wurde eins zu eins dem Original nachempfunden. Das machte man möglich, indem man pro Modell gut 1.000 Bilder heranzog, um die Fahrzeuge außen wie innen detailgetreu nachzubauen. Bei den Rennen sammelt sich zum Beispiel Schmutz auf den Fahrzeugen, der ihre Optik entsprechend verändert. Doch nicht nur optisch sollen die Modelle glänzen, sie sollen auch klingen wie ihre großen Vorbilder. Jedes Referenzfahrzeug wurde mit 16 Mikrofonen ausgestattet, um das Motorengeräusch aus unterschiedlichsten Winkeln einzufangen. Das merkt ihr im Spiel spätestens dann, wenn ihr einmal die Kamera um das Fahrzeug schwenkt, während der Motor läuft.

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