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Preview - Fallout 76 : Kein richtiges Fallout, dennoch sehr vielversprechend

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Fazit

Benjamin Kratsch - Portraitvon Benjamin Kratsch
Kein „richtiges“ Fallout, aber dadurch umso spannender

„Macht euch mal locker“, sollte das Motto der E3 werden. Denn viel wurde gebangt und gemeckert vor der Weltpremiere von Fallout 76. Aber die Damen und Herren von Bethesda wissen, was sie tun. Das wirkt alles ziemlich durchdacht und innovativ.

Dass NPCs wegfallen, schmerzt schon ein bisschen, weil wir nicht wissen, ob die Story-Tiefe der letzten Fallouts damit gegeben ist. Aber es ist schon sehr cool, dass wir die einzelnen Fraktionen jetzt selbst bilden und nachspielen können. Fallout 76 ist ein bisschen wie Lego: Es gibt ein Grundset, das sich beliebig umkrempeln und zu etwas Neuem machen lässt.

Sehr gut gefällt uns, dass wir PvP-Kämpfen wohl aus dem Weg gehen können und keiner über Nacht einfach so unsere Siedlung wegbomben kann. Die wird jetzt im CAMP-System verpackt und mitgenommen wie ein Wohnwagen, nur im Dorfformat. Generell klingt auch die Idee mit den Atombomben superspannend, die Todd Howard noch etwas weiter treibt als Hideo Kojima mit Metal Gear Solid 5: Wir könnten theoretisch das Greenbrier-Hotel, quasi das Weiße Haus West Virginias, als Ziel auswählen, aber dann wäre es kaputt, die Gegend atomar verstrahlt und diese fetten Fledermausmtanten wären noch eine Stufe heftiger.

Lieber ein "richtiges" RPG? Die 10 besten Rollenspiele der E3 2018

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