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News - Far Cry 2 : Neuer Termin, neue Details

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In der aktuellen Ausgabe der PC Games findet sich eine Vorschau zu Ubisofts Egoshooter 'Far Cry 2'. In  dieser finden sich zwar nur eine Handvoll neuer Details, aber unter anderem auch ein etwas konkreterer Veröffentlichungstermin. So soll das Spiel im vierten Quartal 2008 für PC, PS3 und X360 auf den Markt kommen, laut Entwicklern sei gar ein Release im September realistisch. Da drücken wir natürlich fleißig die Daumen.

Auf die KI und das Schadenssystem wird auch ein wenig eingegangen. Die KI soll natürlich wieder genial reagieren. Die Gegner sollen so unter anderem verwunderte Mitstreiter verarzten und heilen, nachdem sie diese aus der Gefahrenzone geborgen haben.

Das bereits angedeutete "Puhl dich gesund"-Schadensystem (wir berichteten schon im Vorfeld darüber) wurde schon im Vorfeld erklärt, jetzt aber modifiziert. Statt pausenlos die Kugeln aus dem Arm und Bein zu schaben, soll dieses Minispiel nur dann gestartet werden, wenn der Spieler den letzten von fünf Gesundheitsbalken erreicht. Wer nur kleinere Verletzungen hat, heilt automatisch binnen weniger Sekunden, wenn er in der Zwischenzeit nicht getroffen wird - das kennen wir aus 'Halo 3' und anderen Shootern. Wer stark verwundet ist, sich aber im Kampf befindet, kann zudem auch auf Medipacks zurückgreifen, die bis zu drei Balken auffüllen.

Nicht nur auf Quadcore-Prozessoren schön

Auch auf die Systemanforderungen geht man ein. Wer den Titel in vollster Pracht spielen möchte, der sollte schon einen Quadcore-Prozessor und eine DirectX10-fähige Grafikkarte sein Eigen nennen. Noch immer schön soll es auf Dualcore-CPUs aussehen, flüssig laufen wird es wohl auch mit einer Konfiguration, die etwas schlechter ist - Einbussen bei der optischen Qualität werden dann allerdings hinzunehmen sein.

Die Pflanzenwelt kann, wie bereits zuvor eindrucksvoll bewiesen, abgefackelt werden. Ein Feuer breitet sich aus und kann bei günstigen Windverhältnissen für Schutz sorgen - wenn sich die Brise dreht, dann sieht es aber schlecht für euch aus.  Feuer lassen sich aber nur dann effektiv legen, wenn es lange Zeit nicht geregnet hat. Andernfalls sorgt die Feuchtigkeit dafür, dass sich das Feuer nicht so stark ausbreitet. Wenn die Pflanzenwelt einmal zerstört ist, bleibt sie das aber nicht für immer - nach und nach soll sie sich erholen und wieder erblühen.

Umfangreiche Kampagne

Abgerundet wird der Artikel durch ein Interview mit Clint Hocking von Ubisoft Montreal. Glaubt man seinen Aussagen, soll man die Kampagne binnen acht Stunden durchspielen können - wenn man sich strikt ans Erfüllen der Missionen hält und keine abschweifenden Blicke macht.

Sonst dauert es wohl 40 bis 50 Stunden, so Hocking, bis man das Ende zu Gesicht bekommt. Wer jede Ecke des 50 Quadratkilometer großen Areals begutachten möchte, der soll bis zu 100 Stunden beschäftigt sein. Missionen wird es übrigens knapp 100 geben, darunter 20 Hauptmissionen, die bis zu eineinhalb Stunden für die Erfüllen brauchen können.

Wem das nicht reicht, der kann sich mit dem integrierten Karteneditor auch neue, eigene Welten schaffen.

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