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Special - gamigo Eventbericht : Publisher verspricht schlaflose Nächte

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War of Angels

Ein weiteres Projekt, das über gamigo auch europäischen Spielern zugänglich gemacht wird, trägt den Titel War of Angels und wurde visuell über die letzten Monat komplett gegen den Strich gebürstet. So wurde der Cartoon-Look ausradiert und dafür ein etwas erwachsener, aber dennoch knallbunter Stil gewählt. Das ist auch im Sinne der Macher, wie sie uns während der Präsentation verrieten. Durch den neuen Grafikstil habe man die Möglichkeit, facettenreichere Charaktermodelle und Gesichter zu programmieren. So ist eine größere Individualität gegeben was das Charakter-Design anbelangt.

Zur Fortbewegung in der riesigen Spielwelt steht euch nicht etwa ein Reittier zur Verfügung, stattdessen verfügt jeder Recke über Engelsflügel. Die befinden sich zu Beginn noch im Anfangsstadium. Mehr als kurze Distanzen könnt ihr nicht überwinden. Auch solltet ihr euch glücklich schätzen, wenn ihr gerade so hoch empor steigt, um auf dem Dach eines Holzhauses zu landen. Erst mit der Zeit entwickeln sich die Attribute eurer Flügel, könnt höhere Reichweiten überwinden und seid generell agiler.

Eine bedeutende Rolle nehmen Gildenkämpfe ein, denn auch in War of Angels können Gilden die Territorien ihrer Feinde attackieren. Entscheidet sich eine Gilde für einen Angriff, werden dynamische Kämpfe ausgetragen, die nicht nur an Land stattfinden. Dank der Möglichkeit, jederzeit in luftige Höhen emporzusteigen, und die Keilereien alternativ auch auf den Meeresgrund zu verlegen, dürfte hier jede Menge Abwechslung geboten werden. Der Launch soll noch im 02. Quartal 2010 über die Bühne gehen.

King of Kings 3

Kämpfe für bis zu 10.000 Spieler gleichzeitigt verspricht gamigo mit King of Kings 3. Zu diesem Projekt wurde leider am wenigstens verraten. Fakt ist allerdings, dass sich das MMORPG voll und ganz der Zielgruppe der Hardcore-Gamer verschreibt. Dabei soll es stolze 27 Charakterklassen geben und ihr werdet in eurer Stadt eine eigene Hierarchie einführen können. Eine große Rolle soll auch hier wieder das Arrangieren von Städtekämpfen spielen. Eine Beta soll noch im Mai dieses Jahres folgen. Spätestens dann darf man sich einen genauen Eindruck vom Spielkonzept machen.

Martial Empires

Basierend auf der asiatischen Martial-Arts-Kampfkunst wird derzeit mit Hochdruck an der Lokalisierung von Martial Empires geschraubt. Die Geschichte entführt euch in die Welt von Neha, wo sich zwei Kulturen in die Haare kriegen. Das Spieldesign orientiert sich am antiken China. Das trifft sowohl auf die Landschaften als auch auf die Protagonisten zu. Im Laufe des Spiels spielt das Handwerk eine nicht unerhebliche Rolle. Ein Beispiel: In einer Spielpassage werden wir in ein Bergbaugebiet geschickt, wo neben allerlei feindlichen Kreaturen auch Abbaumöglichkeiten für Rohstoffe zu finden sind. Zuvor benötigen wir allerdings ein geeignetes Arbeitsgerät, das uns ein dort angesiedelter Questgeber nach Bestehen einer Aufgabe überreicht.

Der Rohstoffgewinn nimmt einige Zeit in Anspruch. Ander als etwa in World of Warcraft könnt ihr euch in der Zwischenzeit ruhig einen Kaffee kochen. Sämtliche Rohstoffe lassen sich zum Craften benutzen. Zu diesem Zweck finden sich in der Hauptstadt die nötigen Stationen. Mit den neuen Utensilien kleidet ihr entweder euren Helden ein oder aber verscherbelt sie beim nächstbesten Händler gegen Bares. Generell will euch Martial Empires nicht mit Übermengen an Optionen überfordern, sondern dank eines ausführlichen Turotials auch Neueinsteigern eine Chance geben. Eine Beta geht in Kürze an den Start.

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