Länderauswahl:
Du wurdest von unserer Mobile-Seite hierher weitergeleitet.

News - Mr. Beast : YouTuber war zu der Titanic-Tauchfahrt eingeladen

    Von  |  | Kommentieren

    Wer einen großen YouTube-Kanal betreibt oder ganz allgemein zur Speerspitze der Influencer-Szene gehört, dem öffnen sich einige Türen, die anderen verschlossen bleiben. Beispielsweise erhielt Mr. Beast laut eigener Aussage kürzlich eine Einladung, die er glücklicherweise nicht angenommen hatte.

    Der YouTuber Jimmy Donaldson, besser bekannt als Mr. Beast, dürfte froh sein, die Einladung eines Freundes nicht angenommen zu haben. Wie der Influencer in einem Tweet bekannt gab, eröffnete sich im nämlich die Möglichkeit, an Bord der Titan eine Tauchfahrt zur Titanic zu unternehmen. Er lehnte jedoch ab. Eine Glücksentscheidung, denn bekanntermaßen implodierte das Unterseeboot, im Zuge des Vorfalls starben alle fünf Teilnehmer der Expedition.

    Seitens Mr. Beast heißt es: "Ich wurde früher in diesem Monat dazu eingeladen, in dem Titanic-U-Boot mitzufahren, ich sagte nein. Ziemlich gruselig, dass ich an Bord hätte gewesen sein können."

    Über die Identität seines Freundes spricht Donaldson nicht weiter. Dem beigefügten Screenshot nach befand sich dieser aber an Bord der Titan, zumindest klang es sehr sicher. Vielleicht überlegte es sich die Person aber doch anders oder hatte eine andere Expedition im Blick.

    In der Community wird aktuell allerdings die Echtheit der Aussage von Mr. Beast angezweifelt. Denn auf dem vermeintlichen iMessage-Screenshot ist die Sprechblase blau - aber das ist eigentlich nur der Fall, wenn man eine Nachricht selbst verschickt. Laut Donaldson habe ihm der besagte Freund das Bild aber zukommen lassen, als er ihn eingeladen hatte.

    Die Titan implodierte vermutlich kurz nach dem Start der Expedition am 18. Juni 2023 in einer Tiefe von etwa 3.300 Meter. Geplant war, zum Wrack der 1912 gesunkenen Titanic zu reisen, betrieben wurde die Tauchfahrt vom Unternehmen OceanGate. In der Vergangenheit gab es bereits viel Kritik an dem Schiff und seiner Sicherheit, im unten eingebundenen Video wird der Sachverhalt gut aufgeklärt. Es starben fünf Menschen, darunter auch Stockton Rush, der Gründer von OceanGate.

    Kommentarezum Artikel