News - inZOI : Der potentielle Sims-Killer kommt wohl früher als erwartet
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Da können sich die Sims warm anziehen! Die Entwickler der Lebenssimulation inZOI planen noch dieses Jahr den Start in die Early Access-Phase und könnte viele müde gewordene Sims-Veteranen abwerben. Zumindest, wenn sie den Erwartungen gerecht werden können.
Vor allem grafisch hat das Projekt des südkoreanischen Entwicklers der Lebenssimulation von EA und Maxis so einiges voraus. Mit dem enorm detaillierten Charakter-Editor lassen sich nämlich fotorealistische Figuren erstellen, die ihr anschließend durch hyperrealistische Umgebungen steuern könnt.
Während die Sims sich über die vergangenen 20 Jahren, die die Reihe bereits auf dem Buckel hat, eher treu geblieben sind und das grundlegende Spielprinzip sich seit damals nichtg roß verändert hat, will inZOI mit einigen Innovationen für das Genre auftrumpfen.
Darunter zum Beispiel auch das 3D-Druck-Tool, mit dem ihr mit KI-Unterstützung Objekte im realen Leben scannen könnt, um diese anschließend ins Spiel zu importieren. Sollte das Tool funktionieren, wie versprochen, könnt ihr die Welt von inZOI mehr individualisieren und anpassen, als es in jeder anderen Lebenssimulation möglich ist.
Dennoch müssen Sims-Fans wohl keine Sorgen um ihre geliebte Reihe haben. Mit Project: Rene steht die Zukunft der Serie bereits fest, auch wenn wir noch nicht so viel über das neue Sims-Spiel wissen. Es soll jedoch kein Sims 5 sein und gleichzeitig auf PC und Smartphone erscheinen, wobei Smartphone-Nutzer mit einer eingeschränkten Version klarkommen müssen.
Bleibt abzuwarten, welche der ehrgeizigen Features von inZOI es bereits in die erste Version des Spiels schaffen werden. Wenn alles klappt, können wir wohl über den Weihnachtsurlaub bereits unsere Zois in ihrem digitalen Leben begleiten.
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