Länderauswahl:
Du wurdest von unserer Mobile-Seite hierher weitergeleitet.

Preview - Lost Sphear & Secret of Mana : Square Enix' kommende Japan-RPGs im Check

  • PS4
Von  |  |  | Kommentieren

Secret of Mana

Neben Lost Sphear hat Square Enix ein weiteres RPG-Eisen im Feuer. Das Action-RPG Secret of Mana von 1993 erhält im Februar 2018 eine in 3-D-Optik aufgemachte Neuauflage. Held Randi und seine Begleiterinnen Prim und Popoi machen sich auf die Suche nach der sagenumwobenen Mana-Macht. Der Spielablauf ist identisch zum Original, allerdings ist die Präsentation zeitgemäßer.

Denn hier wird ebenfalls statt auf Pixelgrafik auf 3D-Optik gesetzt, auch wenn die Spielperspektive aus der Draufsicht erhalten bleibt. Zwischensequenzen bringen eine neue Kameraführung sowie vertonte Dialoge mit. Die kunterbunten Kulissen sowie der Koop-Modus für drei Spieler sind wieder mit an Bord. Überraschenderweise erscheint das RPG-Remake am 15. Februar 2018 nicht nur für PC und PS4, sondern auch für die vernachlässigte PS Vita.

Secret of Mana - Announcement Trailer
Secret of Mana bekommt ein Remaster spendiert. Der Trailer vermittelt einen ersten Eindruck des Kult-RPGs.

Fazit

Thomas Stuchlik - Portraitvon Thomas Stuchlik
Ein Bekenntnis zur alten RPG-Schule

Square Enix lässt RPG-Klassik im Doppelpack los. Auf der einen Seite steht mit Lost Sphear ein brandneues Abenteuer in den Startlöchern, das wirkt, als würde man ein altes 16-Bit-Rollenspiel neu entdecken. Das RPG gefällt mit hübschen Umgebungen, die zwar unspektakulär, aber dennoch stimmig wirken. Mangels fehlender Pixeloptik geht jedoch etwas vom Retroflair verloren.

Auf der anderen Seite steht die Neuauflage von Secret of Mana: Das Abenteuer wurde behutsam aufgefrischt und hält sich streng an die Vorlage aus den 90er-Jahren. Die 3-D-Optik wirkt simpel, was jedoch perfekt zum einfachen Spielsystem passt. Auch diese Produktion verzichtet auf komplexe Mechaniken und bietet simple wie ehrliche Rollenspielkost. Hier eröffnet sich eine gute Gelegenheit, diesen Klassiker nachzuholen.

Kommentarezum Artikel