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Test - Monster Hunter: World : Vorab-Test nach den ersten 40 Stunden

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Fazit

Andreas Altenheimer - Portraitvon Andreas Altenheimer
Monsterjagd-Konzentrat

Meine persönlichen Erfahrungen mit Monster Hunter hielten sich bislang in Grenzen, weshalb ich genau die von Capcom angepeilte Zielgruppe darstelle. Und gleichwohl ich kein großer Fan von ewig langen Ausdauerkämpfen bin, ist auch nach über 40 Stunden noch genügend Motivation zum Weitermachen vorhanden. In der Zeit habe ich den Kern der Geschichte durchgespielt und trotzdem noch nicht alle Monster gesichtet – einer von zwei wesentlichen Gründen, weshalb ihr hier und heute „nur“ einen Vorabtest erhaltet.

Nun gilt es abzuwarten, ob das Vorhaben eines einheitlichen Single- und Multiplayer-Erlebnisses so gut funktioniert, wie Capcom es versprochen hat. Bislang konnte ich alle Monster auch alleine knacken und bin vor allem von der Schwierigkeitsgradbalance beeindruckt. Obwohl das Konzept mit den unterschiedlichen Waffen und Rüstungen sehr komplex ist, feiere ich anfangs schnelle Erfolge. Mit den zahlreichen Features und Facetten habe ich mich erst nach und nach auseinandergesetzt – nämlich wenn ich mir an einem Monster erfolglos die Zähne ausgebissen habe. Monster Hunter: World ist “Learning by Doing“ vom Allerfeinsten.

Somit kann ich schon einmal sagen: Monster Hunter: World ist in jedem Fall ein gutes Spiel, obwohl mich Story und Präsentation wenig beeindrucken. Und nun hoffe ich, dass der Spaß auch im mir bevorstehenden Endgame mit seinen mutmaßlich noch zäheren Monstern erhalten bleibt.

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