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Test - Onimusha Warlords : Ein Klassiker neu entdeckt

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Greift zu, wenn...

… ihr Fan von Capcoms PSone- und PS2- Titeln seid oder Onimusha noch nicht kennt.

Spart es euch, wenn...

… ihr alte Spielmechaniken und starre Kameraperspektiven nicht mögt.

Fazit

Sascha Sharma - Portraitvon Sascha Sharma
Würdige Neuauflage eines Klassikers

Danke, Capcom und NeoBoards Entertainment, dass ihr diesen Klassiker zurückgebracht habt. Als Resident-Evil- und Dino-Crisis-Fan liebäugelte ich schon damals mit den Onimusha-Spielen. Da ich aber den ersten Teil verpasst hatte, fand ich keine Motivation, sie nachzuholen. Wer sich damals in einer ähnlichen Situation befand, der darf nun zugreifen. Ich kann jetzt verstehen, wieso dieser Titel 2001 so starke Wertungen bekam.

Als Fan der 90er-und 2000er-Capcom-Spiele wie Resident Evil, Dino Crisis oder Devil May Cry fühle ich mich in Onimusha Warlords sofort wohl. Auch die etwas angestaubten Spielmechaniken trüben meinen guten Eindruck kaum. Klar, manche Eigenheiten wie die starre Perspektive oder die Steuerung sind schon lange nicht mehr zeitgemäß. Aber Onimusha Warlords macht auch heute noch Spaß – vor allem mobil auf der Switch.

>> Zum Vergleich: Das erwartet euch mit dem Resident Evil 2 Remake am 25. Januar

Überblick

Pro

  • leichter Schwierigkeitsgrad von Anfang an spielbar
  • ansehnliches HD-Update
  • gelungenes Retroflair
  • schönere Charakteranimationen
  • mit Achievement-System
  • spaßige Rätsel
  • gute Atmosphäre
  • neuer Soundtrack

Contra

  • etwas angestaubtes Gameplay
  • teils mangelnde Übersicht
  • Hintergründe blieben beinahe unangetastet
  • noch immer recht kurze Spielzeit

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