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News - PlayerUnknown's Battlegrounds : Entwicklung von Hacks: 15 Personen in China verhaftet

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In China geht der Kampf gegen Cheats im Battle-Royale-Shooter PlayerUnknown's Battlegrounds in die nächste Runde. Dort wurden nun gleich 15 Personen verhaftet.

Populäre Titel wie PUBG haben für gewöhnlich auch ein populäres Problem: Cheater. Das Entwicklerteam führt daher einen rigorosen Kampf gegen diese, um dieses Problem in den Griff zu bekommen. In China ist nun offenbar ein weiterer Schlag gelungen.

Wie nun bekannt wurde, wurden nämlich gleich 15 Personen im Reich der Mitte wegen des Verdachts, Cheat-Software für PUBG zu entwickeln und zu verkaufen, verhaftet. PUBG Corp. bestätigte in diesem Zusammenhang, dass man schon länger Informationen zu Entwicklern und Verkäufern von Hacks gesammelt habe. Anschließend habe man mehrere Behörden durchlaufen, um nun schlussendlich in der vergangenen Woche zum großen Schlag auszuholen und diese dingfest zu machen.

Der Zugriff erfolgte am 25. April 2018. Den 15 Personen wird vorgeworfen, unter anderem schädlichen Code sowie auch Trojaner entwickelt zu haben; durch einige Programme seien auch Nutzerdaten gestohlen worden, so das Statement der Polizei. Den Verdächtigen wurden bereits Strafen von rund 30 Millionen RNB bzw. umgerechnet rund 5,1 Millionen Dollar auferlegt. Andere Verdächtige werden noch ermittelt; die Ermittlungen sind in dieser Sache also noch nicht abgeschlossen.

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