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News - PlayerUnknown's Battlegrounds : Nach Call-of-Duty-Release: Spielerzahlen im Keller?

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Am Freitag erschien Call of Duty: Black Ops IIII, erstmals auch mit einem Battle-Royale-Modus. Hat das Auswirkungen auf die Spielerzahlen von PlayerUnknown's Battleground?

PUBG galt lange Zeit als Genreprimus im Battle-Royale-Bereich, ehe Fortnite das Feld übernahm. Jetzt erschien jedoch mit Call of Duty: Black Ops IIII erstmals einer der ganz großen Shooter mit einem solchen Spielmodus. Gehen daher nun die Spielerzahlen in PUBG spürbar zurück?

Nach Erhebungen von GitHyp lautet die Antwortet auf diese Frage schlicht: Nein, eigentlich kaum. Zumindest auf Steam gingen die Spielerzahlen im zuletzt ohnehin etwas schwächelnden PUBG kaum zurück. Das Minus bei den Spielerzahlen lag über das Wochenende nur bei rund vier Prozent.

Damit ist der Rückgang zum Release von Black Ops IIII spürbar geringer als teilweise in den Wochen und Monaten zuvor. PUBG hat beispielsweise im Mai 2018 deutlich schlechtere Zahlen aufgelegt, teilweise mit einem Minus von 20 Prozent bei den Spielerzahlen.

Das Thema bleibt jedoch auch für die Zukunft interessant zu beobachten, schließlich könnte der Blackout-Modus langfristig Spieler von PUBG abgraben. Das gilt umso mehr, als dass viele Top-Streamer bei Twitch ins Rampenlicht rückten und Black Ops IIII über das Wochenende zumindest schonmal das mit Abstand am häufigsten angeschaute Spiel war. Außerdem avancierte das neue Call of Duty zum bislang größten Digital-Release in der Geschichte von Activision.

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