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News - Epic Games : Chef: Gebrauchtspiele sind ein Problem

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Gears of War 2: erscheint
nicht für den PC
Epics Präsident Dr. Michael Capps scheint die aktuelle Lage der PC-Spiele und deren Umsätze nicht besonders rosig zu sehen. Die Umsätze würden schwinden, unter anderem sei der Handel mit Second-Hand-Spielen einer der elementaren Gründe. Denn Publisher und Entwickler bekommen durch den Verkauf gebrauchter Spiele kein Geld, auch illegale Kopien seien ein großes Problem. Als Beispiel zieht Capps Crysis heran, das laut Angaben Cryteks zwanzig Mal öfters kopiert als gekauft wurde. Genau deswegen werde es von Gears of War 2 keine PC-Fassung geben.

Vor allem letzteres scheint dem Epic-Geschäftsführer nicht zu gefallen. Seine Firma sei schließlich immer im PC-Markt aktiv gewesen und suche bereits nach einer Lösung des Problems. Wenn Spieler jedoch weiterhin ihre PC-Titel zocken ohne zu kaufen, dann werde bald kein Spiel mehr für diese Plattform erscheinen. Als Lösung sieht Capps Dienste wie Steam, mit dem Entwickler und Spieler näher zusammenrücken und Verkaufszahlen effizienter ermittelt werden könnten. Aber auch die von Entwickler gegründete Allianz, um den PC als Plattform wieder attraktiver zu machen, soll dem Rechner zu neuem Glanz verhelfen.

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