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Preview - SpellForce 2: Shadow Wars : SpellForce 2: Shadow Wars

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Der ewige Kampf zwischen dem Clan, dem Pakt und dem Bund geht in die zweite Runde und mit ihm der Genremix von Aufbau und Rollenspiel. 'Spellforce 2: Shadow Wars’ will die Kritikpunkte am ersten Teil ausmerzen und alles besser machen.

Das Bündnis der Völker von Eo steht auf einer harten Probe: Schatten breiten sich aus, Städte fallen der Verwüstung anheim und nur echte Helden können den Fall aufhalten. Sorvina, mächtige und böse Alchimistin drängt mit ihrer Schattenarmee bis in die Reiche des Lichts vor und Schattenlied vom Clan der Dracon, einer Kaste der Dunkelelfen flieht, um das Bündnis zu beschwören, welches geeint gegen die Bedrohung ausziehen soll, um den Frieden wieder herzustellen. Der Bund der Lichtvölker ist nur gemeinsam stark genug, Sorvinas Armee aufzuhalten.

Aufbau und Ressourcen

Um eine Armee aufzubauen, die stark genug ist, die Missionen zu bestehen, muss der Aufbauaspekt von 'Spellforce 2: Shadow Wars’ beherrscht werden. Klassisch und doch durch die Verringerung der Rohstoffe auf drei (im Gegensatz zu den sechs verschiedenen Rohstoffen im ersten Teil) sehr viel einfacher präsentiert sich dieser Teil des Spiels. Stein muss geschlagen werden, um den Bau von Gebäuden zu ermöglichen, Silber wird benötigt, um den Sold für Einheiten zu bezahlen und Lenya, ein Kraut, wird von Alchimisten genutzt, um die Einheiten zu verbessern. Durch die Vereinfachung des Aufbauaspekts wird das Spiel allerdings auch sehr viel schneller, was für den Einen oder Anderen bedeuten kann, dass ein Fehler im Aufbau dafür sorgt, dass die gegnerischen Truppen sehr schnell in der eigenen Basis stehen.

Wie in praktisch allen Aufbausimulationen gibt es ein Haupthaus, in dem Arbeiter erschaffen werden, die neue Gebäude bauen und Gebäude reparieren. Zusätzlich gibt es noch die spezialisierten Arbeiter, die gleich nach Erschaffung einen bestimmten Rohstoff automatisch abbauen. Diese Spezialarbeiter funktionieren äußerst gut und bieten dem Spieler die Möglichkeit, sich praktisch nicht um den Abbau der Rohstoffe kümmern zu müssen, da zum Beispiel der Steinmetz sich nach dem Abbau eines Steinhaufens sofort automatisch an den nächsten Punkt begibt.

Wie angesprochen, ist 'Spellforce 2: Shadow Wars’ schneller geworden. Das bedeutet, gegnerische Einheiten kommen sehr schnell, um die Basis des Spielers anzugreifen. Gutes Ressourcenmanagement ist nötig, um gleich zu Anfang mithilfe einer Schmiede und genügend Silber ein paar grundlegende Kampfeinheiten im Haupthaus auszubilden, um eine Verteidigung zu ermöglichen. Für weitere Kampfeinheiten müssen – wie im Vorgänger – Bauernhöfe gebaut werden, die jetzt aus Einfachheit nicht mehr über die komplizierte Nahrungsmittelkette verfügen.

Mächtige Streiter gegen das Böse

Anders als in 'Spellforce’ trefft ihr in 'Spellforce 2: Shadow Wars’ nur auf fünf Begleiter, die euch im Spielverlauf zur Seite stehen. Lya - Zauberin der Lichtmagie, Shae - Zauberer der Schattenmagie, Bor – Nahkämpfer, Mordekay – Armbrustschütze (er allein kann eine ganze Basis des Clans zerstören, wenn er richtig aufgebaut wurde) und Jared – ein Held, der an eigene Bedürfnisse im Sinne des Rollenspielaspekts angepasst werden kann. Eine Zeitlang begleitet auch Schattenlied, die Tochter des Generals der Dunkelelfen, die Gruppe. Immer wieder sind für bestimmte Zeit und Quests Helden Teil eurer Gruppe – der Kern besteht allerdings aus den fünf oben genannten Helden.

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