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News - The Last of Us: Part 1 : Entwickler wehrt sich gegen "Cash-Grab"-Vorwürfe

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Viele halten erneute Veröffentlichung von The Last of Us Part 1 für unnötig und reine Geldmache. Der Entwickler Naughty Dog sieht das anders.

Dass The Last of Us schon wieder optisch aufgehübscht und zum Vollpreis verkauft wird, stieß von Anfang an auf Kritik vieler Spieler. Der einstige PS3-Titel hatte bereits ein Remaster für PS4 erhalten und und soll nun für PS5 noch einmal hübscher veröffentlicht werden. Am 2. September erscheint damit die dritte Version innerhalb von neun Jahren. Zahlreiche Fans nennen das PS5-Remaster daher einen Cash Grab, also Geldmache, um den Erfolg des ersten Teils weiter zu schröpfen.

Nun hat sich Robert Morrison, ein Animator, der an The Last of Us: Part 1 mitwirkte, via Twitter zu Wort gemeldet und widerspricht den Vorwürfen. "Tatsächlich handelt es sich um das am sorgfältigsten entwickelte Projekt, das ich je gesehen habe oder an dem ich während meiner Karriere gearbeitet habe. Das Höchstmaß an möglicher Sorgfalt und Liebe zum Detail."

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Als Reaktion auf den Tweet folgten sowohl Unterstützer als auch Widerworte in den Kommentaren. Einige davon weisen auf das bereits existierende, gut gealterte Remaster hin, andere beklagen sich, dass noch nicht einmal der Online-Modus für The Last of Us: Part 2 fertig sei. Andere weisen dagegen darauf hin, dass es sich endlich um die Umsetzung der Vision halte, die Naughty Dog von Anfang an im Sinn hatte und nun erst durch die Fortschritte in der Spieleentwicklung möglich sei. Niemand sei gezwungen, das zweite Remaster zu kaufen.

Wie steht ihr dazu? Haltet ihr die Veröffentlichung von Part 1 gerechtfertig oder seid ihr der Meinung, dass ein weiteres Remaster überflüssig ist?

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