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Test - The Walking Dead 4: The Final Season : Spektakulärer Auftakt zum großen Finale

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Fazit

Sascha Sharma - Portraitvon Sascha Sharma
Erstaunlich viel Neues zum großen Finale

Wer so weit mit Clementine gegangen ist, der sollte auch noch die letzten Meter der Reise mit ihr gehen, ließe sich lapidar argumentieren. Doch bietet die erste Episode des Finales noch viele Gründe mehr, die man im Vorfeld nicht unbedingt erwartet hätte. Ich gebe zu, dass mein Interesse an der Serie über die Jahre kontinuierlich gesunken ist. Dafür ist das Konzept allmählich zu ausgelutscht und tritt seit Jahren auf der Stelle – sowohl im TV als auch im Spiel.

Dennoch: Die letzte Staffel von The Walking Dead wird, diesem Auftakt nach zu urteilen, spielenswert. Wow, Clementine! Dass du es nach sechs Jahren immer noch schaffst, uns mitzureißen, ist eine starke Leistung. Mit neuen Konzepten im Spieldesign, der Technik und der frischen Geschichte bin ich überzeugt worden, den letzten Abenteuern von Clementine mit Freude entgegenzufiebern. Die erste Episode jedenfalls macht mit den neuen Designentscheidungen und dem Szenario Lust auf mehr.

Das Beste, Bewegendste, Schockierendste aus drei Staffeln: Die 10 krassesten Momente aus The Walking Dead

Überblick

Pro

  • neue Spielperspektive
  • mehr Interaktionsmöglichkeiten
  • spannende Geschichte
  • unverbrauchtes Szenario
  • interessante Charaktere
  • neuer Grafiklook

Contra

  • zu weit auseinanderliegende Speicherpunkte

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