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News - Xbox Series X/S : Deutet Phil Spencer die Rückkehr eines klassischen Shooters an?

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Xbox-Chef Phil Spencer hat mit seinen T-Shirts bereits in der Vergangenheit Comebacks klassischer Spielereihen angedeutet. Hat er das gestern womöglich schon wieder getan?

Im Rahmen des gestrigen Xbox Games Showcase war natürlich auch wieder Xbox-Chef Phil Spencer zu sehen - und der könnte schon wieder das Comeback einer klassischen Spielereihe angedeutet haben. Das hat Spencer jedenfalls bereits in der Vergangenheit getan, denn schon häufiger trug er T-Shirts mit Bezug zu Spieleklassikern, deren Rückkehr auf moderne Plattformen später offiziell wurde.

Unter anderem trug Spencer ein Crackdown-T-Shirt, ehe das Action-Franchise später seine Rückkehr auf die Xbox feierte. Später zog sich der Xbox-Chef ein Battletoads-Shirt an - und auch dieses Franchise kehrte in der Folge zurück. Wiederholt sich die Geschichte nun abermals?

Falls ja, dann können sich Fans von Retro-Shootern möglicherweise auf ein Comeback von Hexen freuen, denn von dieser Shooter-Franchise trug Spencer dieses Mal ein Shirt. Ursprünglich war der Fantasy-Shooter Hexen: Beyond Heretic im Jahr 1995 für den PC veröffentlicht worden; für die Entwicklung zeichnete Raven Software verantwortlich, also das Studio hinter dem aktuellen Call of Duty: Warzone 2.0; Publisher waren seiner Zeit id Software und GT Interactive.

Zwei Jahre nach der Veröffentlichung von DOOM brachte Hexen: Beyond Heretic einige neue und innovative feature in das Shooter-Genre. Spieler konnten zwischen drei verschiedenen Klassen mit unterschiedlichen Waffen und Fertigkeiten wählen; zudem gab es verbundene Level in einem Hub-Style. Im Jahr 1998 folgte dann das Sequel Hexen 2.

In Anbetracht von Spencers T-Shirt-Vergangenheit wird nun natürlich eifrig spekuliert, ob ein Hexen-Comeback damit schon beschlossene Sache ist. Eine offizielle Ankündigung gibt es jedenfalls noch nicht und Spencer könnte damit der Franchise möglicherweise auch nur Tribut zollen oder das Entwicklerstudio damit auffordern wollen, sich einer Wiederbelebung der Marke anzunehmen. Darauf könnte Microsoft wiederum aber womöglich selbst starken Einfluss nehmen, nämlich dann, wenn die Übernahme von Activision Blizzard abgeschlossen ist.

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