Länderauswahl:
Du wurdest von unserer Mobile-Seite hierher weitergeleitet.

News - Final Fantasy XIV: Dawntrail : Mit neuem Benchmark-Tool euren PC testen!

  • PC
  • PS5
  • PS4
  • PS3
  • XSX
Von  |  | Kommentieren

Das große Dawntrail-Add-on zu Final Fantasy XIV bringt auch grafische Updates mit sich. Wer deshalb vorab testen möchte, ob sein Rechner für die Erweiterung geeignet ist, der kann sich ein neues Benchmark-Tool herunterladen.

Square Enix hat eine neue Benchmark-Software veröffentlicht, die sich speziell Final Fantasy XIV: Dawntrail widmet. Dabei profitieren Fans des MMORPGs gleich doppelt: Sie bekommen so neue Aufnahmen aus dem großen Add-on zu Gesicht und können gleichzeitig auch ihren Rechner auf Herz und Nieren testen, ob er die Erweiterung in der begehrten Form darstellen kann.

Die Benchmark-Software zeigt neue Gebiete im Spiel, neue Gegner und mehr der Ergänzungen, die mit dem Add-on erscheinen werden. Auch das erste Grafik-Update für das Spiel ist in dem Tool ersichtlich und erstmals erlebbar. Damit habt ihr die Chance, die kommende Erweiterung auf euren Computern auszuprobieren, bevor Final Fantasy XIV: Dawntrail am 02. Juli 2024 tatsächlich erscheint.

Wenn ihr das Tool nutzt, könnt ihr einen Charakter erstellen oder einen existierenden Charakter importieren, der dann in den Videosequenzen in Echtzeit zu sehen sein wird. In der Charaktererstellung könnt ihr neben den bestehenden spielbaren Völkern auch eine weibliche Hrothgar erstellen; dabei handelt es sich bekanntermaßen um ein neues spielbares Volk in Dawntrail. Die Daten der Charaktererstellung aus der Benchmark-Software können gespeichert und dann in der Windows-Version des Spiels benutzt werden.

Die vollständigen Details und eine Anleitung zum Download der offiziellen Benchmark-Software gibt es hier auf der offiziellen Webseite.

Final Fantasy XIV: Dawntrail - Benchmark Software Trailer

Dank einer Benchmark-Software könnt ihr schon vorab schauen, wie das neue Add-on Final Fantasy XIV: Dawntrail mit seinen Grafik-Updates auf eurem Rechner läuft.

Kommentarezum Artikel