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News - Metal Gear Solid : Regisseur von "Kong: Skull Island" spricht über Verfilmungspläne

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Von King Kong zu Big Boss: ein ambitionierter junger Erfolgs-Regisseur spricht über seine Vorstellung, Metal Gear Solid ins Kino zu bringen.

Pläne für eine Verfilmung von Hideo Kojimas Metal Gear Solid gibt es schon seit über zehn Jahren, doch bislang war das alles nichts als heiße Luft. Ändern könnte sich das vielleicht in Kürze, denn mit Jordan Vogt-Roberts stehen die Chancen aktuell besser denn je. Der 32-jährige Regisseur hat dieses Jahr "Kong: Skull Island" veröffentlicht, der über 550 Millionen Dollar einspielen konnte. Nun will er unbedingt Solid Snakes Geschichte auf die große Leinwand bringen.

Wie er in einem neuen Interview erzählt, sei Metal Gear Solid sein wichtigstes Projekt, an dem er schon drei Jahre gearbeitet habe und er habe glücklicherweise ein wichtiges Pitch-Meeting gewinnen können. In einem Treffen mit Produzenten von Sony Pictures habe er sie von seinem Filmkonzept überzeugen dürfen. Er beschreibt Metal Gear Solid als "Kreislauf des Schmerzes", eine "abgef#ckte, seltsame Familien-Soap-Opera" über Ideologien, Charaktere und Philosophien, die tonal unterschiedlich ausfallen und in verschiedenen Zeiten spielen müsse.

Aktuell schreibt er an einem Drehbuch, das er dann auch verfilmen will. Die Zusage der Produzenten bedeutet zwar noch nicht, dass der Film bereits offiziell kommt und Vogt-Roberts selbst auch drehen darf, aber es zeigt zumindest, dass man bei Sony ehrliches Interesse an einer Umsetzung hat und neugierig auf das Konzept von Vogt-Roberts ist.

Nach dem eher mäßigen Einspielergebnis und der Kritikerhäme zum Assassin's-Creed-Film blickt derweil alles auf den kommenden neuen Tomb-Raider-Streifen, der im nächsten Jahr erscheinen wird.

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