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Test - Sony INZONE M9 : Perfekter Monitor für 4K-HDR-Gaming

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Greift zu, wenn...

… ihr einen PC und vorzugsweise auch noch eine PS5 an euren Monitor anschließen wollt und auf bildschöne HDR-Darstellung steht.

Spart es euch, wenn...

… wenn HDR für euch eher zweitrangig ist.

Fazit

Andreas Philipp - Portraitvon Andreas Philipp
Zum Auftakt keine halben Sachen

Sonys neue Peripherie-Reihe startet mit einem Knall. Der INZONE M9 gehört derzeit im Bereich der 4K-Gaming-Monitore zum Besten, was ihr bekommen könnt. In seiner Preisklasse haben dank der 96 Zonen des Full Array Local Dimming sogar die bisherigen Platzhirsche Samsung Odyssey G7 und LG 27GP950 das Nachsehen. Performance und Bildqualität des M9 sind hervorragend, insbesondere bei aktiviertem HDR. Hinzu kommt eine nahezu perfekte Bedienbarkeit, ein stimmiges, platzsparendes Design und eine sinnvolle Software.

Dass Sony keine Kabel mitliefert (außer natürlich dem Netzkabel) und die Höhenverstellung ein wenig mehr hätte bieten können – Schwamm drüber. Seid ihr auf der Suche nach einem Monitor, der gleichermaßen am PC und an einer Playstation 5 eine gute Figur macht, kommt ihr am Sony INZONE M9 nicht vorbei – sofern der Geldbeutel es hergibt.

Überblick

Pro

  • Full Array Local Dimming mit satten 96 Zonen
  • sehr schönes, kontraststarkes HDR
  • G-Sync-kompatibel
  • unterstützt VRR
  • schickes, platzsparendes Design
  • gute Reaktionszeit
  • hohe Farbgenauigkeit
  • moderne Anschlüsse inkl. KVM-Switch
  • Tone-Mapping für PS5
  • übersichtliches OSD
  • sinnvolle Software

Contra

  • relativ geringe Höhenverstellung
  • keine Kabel im Lieferumfang
  • Lautsprecher nicht der Rede wert

Awards

  • Hardware Tipp

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