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Preview - Space Punks : Borderlands aus neuem Blickwinkel

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Fazit

Sascha Göddenhoff - Portraitvon Sascha Göddenhoff
Kopf aus, Knarre raus, Spaß haben – wenn die Server laufen ...

Keine Ahnung, wie viele Top-Down-Shooter ich in meinem Leben schon gespielt habe, aber langweilig wird mir das Genre nicht. Auch Space Punks macht vom ersten Schuss an Laune. Es spielt sich sauber, sieht hübsch aus und belohnt mich zu Beginn ständig mit neuen Waffen und Extras. Weil die Missionen durchweg actionreich und kurz gehalten sind, kommt rasch das "Nur noch ein Level"-Gefühl auf.

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Allerdings startet der Grind für meine Begriffe etwas zu früh. Schon nach ein paar Stunden wiederhole ich Missionen auf höherer Stufe in der Hoffnung, zumindest einen brauchbaren Gegenstand zu finden. Leider ist das nicht oft der Fall, stattdessen taucht viel Krempel auf, der deutlich unter meinem Level liegt. Hier braucht es einige Anpassungen, damit die Lust am Loot nicht schon in der Early-Access-Phase verloren geht.

Besser heute als morgen muss das Team die Stabilität der Server und die Spielersuche verbessern, denn die ständigen Abbrüche und erzwungenen Soloausflüge nerven enorm. Selbst auf den Start einer Mission warte ich teils eine Minute, weil keine Verbindung zustande kommt. Sollten die besagten Probleme bald beseitigt sein, kann ich mir gut vorstellen, mit Freunden noch einige Zeit in Space Punks zu stecken. Ballern und Beute geht halt immer!

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