Länderauswahl:
Du wurdest von unserer Mobile-Seite hierher weitergeleitet.

Preview - The Devil in Me : Staffel-Finale im Horror-Hotel

  • PC
  • PS5
  • PS4
  • XSX
  • One
Von  |  |  | Kommentieren

Fazit

Matthias Grimm - Portraitvon Matthias Grimm
Der vierte Teil der Dark Pictures wandelt auf den Spuren von Saw und The Shining

Nachdem die Entwickler Supermassive Games zuletzt mit House of Ashes ein erstaunliches Talent für handwerklich gekonnt inszenierte Monster-Action unter Beweis gestellt hatten und in The Quarry sogar erstmals in der Lage waren, vielschichtige oder zumindest unterhaltsame Charaktere aufzubauen, blicke ich voller gespannter Erwartung auf The Devil in me. Für das Spiel spricht auch die etwas längere Spieldauer von versprochenen sieben Stunden, die den Autoren in der Vergangenheit immer gut tat, weil sie mehr Raum für dramaturgische Entwicklungen, überraschende Wendungen, psychologische Dynamik oder wenigstens ein Ende lässt, das sich auch wirklich nach großem Finale anfühlt und nicht bloß nach Schlusspfiff.

>> Neue Geschichten aus der Gruft: 12 kommende Horror-Spiele <<

Ob das Spielkonzept richtige Gameplay-Mechaniken wie Rätsel verträgt, dadurch bereichert wird oder nur den Erzählfluss hemmt, muss sich wie alles andere auch am 18. November herausstellen, wenn The Devil in me erscheint. Von plumper, pseudo-“kreativer“ Nummernrevue geschmackloser Folterszenen bis zu cleverer Versuchsanordnung moralischer Zwickmühlen der Angstlust und des Ekels ist letztendlich alles möglich.

Kommentarezum Artikel