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Special - Geld verdienen mit Pokémon GO : 6 clevere Geschäftsideen

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3. PokéStops an Kirchen

Etwas extremer ausgelegte Glaubensrichtungen werfen Pokémon schon seit 20 Jahren vor, direkt den fruchtbaren Körperregionen des Teufels entsprungen zu sein. Liberaler eingestellte Glaubensvertreter wissen sehr wohl, wie sie neue Gläubige oder zumindest Sympathiepunkte mit Pokémon GO gewinnen können. Die Brandon Assembly of God weist auf einem Straßenschild in großen Lettern darauf hin, dass ihre Kirche ein PokéStop ist. „Draußen gibt es neue Vorräte, drinnen findet ihr Jesus“, heißt es. So viel Offenheit verdient Anerkennung, ganz im Gegenteil zur Westboro Baptist Church, die sich über ein homophiles Piepi in ihren Gemäuern echauffierte.

4. Stromlieferanten

Hand aufs Herz: Pokémon GO entzieht dem Handy-Akku dermaßen viel Strom, dass ausgedehnte Erkundungstouren durch die Stadt nicht ohne Zusatzakku möglich sind. Was aber, wenn die Erkenntnis zu spät kommt? Für solche Fälle bieten in den USA „nette“ Mitmenschen zusätzliche Energieträger für 20 Dollar an. Akkus mit weiteren bitter nötigen 2.500 Milliamperestunden werden öffentlich auf Plätzen angeboten, wo sich in den Abendstunden Hunderte Spieler tummeln. Die einfachste Methode, Geld zu verdienen, ist immer noch, die Nöte anderer zu erkennen.

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