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Tipp - Animal Crossing: New Horizons : Tipps für viel Geld: schnell massig Sternis verdienen

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So sammelt ihr massig Sternis in Animal Crossing: New Horizons auf Switch: Geld regiert die Welt und erst recht eine unter der Leitung von Tom Nook aufgebaute Insel. Damit das kleine Paradies blüht und gedeiht, sollte der Geldfluss nie versiegen. Mit unseren Tipps schwimmt ihr schon bald in Sternis.

Steinreich

Normalerweise spucken die auf eurer Insel platzierten Felsen Bastelmaterialien wie Stein, Lehm, Eisen- sowie Golderz aus, wenn ihr sie mit einer Schaufel oder der Axt bearbeitet. Einer dieser Steine offenbart aber täglich einen weitaus wertvolleren Schatz: Bis zu 16.100 Sternis. Sobald aus dem Fels eine Münze kullert, hört auf keinen Fall auf, das Werkzeug zu verwenden, da euch nur ein kurzes Zeitfenster bleibt, um maximalen Gewinn einzufahren.

Wenn alles glatt läuft, könnt ihr bis zu achtmal auf den Stein hauen, jeder weitere Sternisack wird einen höheren Wert betragen. Passt aber auf, dass ihr während der Schläge nicht zu weit vom Fels wegrutscht und ihn letztlich nicht mehr trefft. Das kostet euch Zeit und schließlich Geld. Grabt am besten im Abstand von einem Feld zwei Löcher nebeneinander in den Boden. Stellt euch so zwischen Stein und Löcher, dass ihr euch beim Rutschen zwischen den den ausgehobenen Gruben verkeilt. Damit ist es ein Leichtes, den vollen Betrag zu erhalten.

Leuchtgruben und Sternibäume

Auf Inselrundgängen fallen früher oder später kleine Stellen im Boden auf, aus denen sich ein dünner goldener Lichtstrahl ans Tageslicht bohrt. Mit einer Schaufel lässt sich hier ein Sack mit 1.000 Sternis ausbuddeln. Das alleine ist gerade am Anfang schon ein stolzes Sümmchen, aber ihr solltet das so gefundene Geld nicht gleich in die Geldbörse befördern, auch wenn die Versuchung groß ist. Bleibt vor dem gold leuchtenden Erdloch stehen, öffnet das Inventar und vergrabt die gefundenen Sternis gleich wieder. Wenn ihr alles richtig gemacht habt, sollte am Boden keine sternförmige Markierung wie bei Fossilien, sondern ein kleiner Baumspross zu sehen sein. Pflegt das Bäumchen und ihr könnt alle paar Tage 3.000 Sternis aus der Krone schütteln. Und das so lange der Baum steht. Geht so mit mehreren Goldlöchern vor und schon bald stellt sich ein steter Geldfluss ohne großes Zutun ein.

Rübenhandel - ein riskantes Geschäft

Wer den richtigen Riecher hat, kann sich mit Rüben eine goldene Nase verdienen. Der Aktien-Ersatz kehrt auch in Animal Crossing: New Horizons zurück. Ab einem bestimmten Spielfortschritt schickt euch Jorna, Sigrids Enkelin, einen Brief, in dem sie mitteilt, ab sofort jeden Sonntagvormittag die Insel zu besuchen, um Rüben anzubieten. Das heißt für euch früh aufstehen, nur in diesem Zeitfenster bietet sich die Möglichkeit an das wertvolle Wurzelgemüse zu kommen.

Rüben werden in Zehnerpacks verkauft. Merkt euch den Preis, den Jorna dafür veranschlagt, ihr werdet ihn bis zum nächsten Sonntag täglich mit dem aktuellen Rübenkurs vergleichen müssen. Von Montag bis Samstag holt ihr die Kaufpreise bei Schlepp und Nepp ein. Ab hier ist ein Gespür für den Markt gefragt, da der Rübenpreis starken Schwankungen ausgesetzt ist. Ein Trend nach oben kann bis zum Ende der Woche ins Minus kippen. Vorsicht ist besser als Nachsicht. Wer viel kauft, kann viel verdienen oder noch mehr verlieren. Fehlt euch der Mut für ein riskantes Geschäft, bietet es sich an, die Rüben über die Woche verteilt in mehreren Portionen zu verkaufen.

Egal, wie es um den Kurs steht, in jedem Fall solltet ihr sämtliche Rüben spätestens zum kommenden Samstag loswerden, da sie am Sonntag verderben und ihren gesamten Wert verlieren. Gleiches geschieht, wenn ihr das Gemüse im Freien zwischenlagert, dann sogar schon früher. Immerhin könnt ihr faulige Rüben noch dazu nutzen, um Ameisen anzulocken, sofern sie dem Museum noch fehlen.

Auf Carlson und Lomeus warten

Du hast einen fetten Fisch gefangen, bereits ein Exemplar dem Museum abgetreten und bist schon auf den Weg in Nooks Laden, um das Tierchen zu Geld zu machen. Stopp! Selbstverständlich gehört der Verkauf von Fischen und Insekten zum täglich Brot des Animal-Crossing-Alltags. Es kann sich aber lohnen, den Verkauf besonders wertvoller Individuen aufzuschieben. Im Lager eures Hauses sind sie sicher und platzsparend aufbewahrt.

Gelegentlich suchen die zwei neuen Charaktere Carlson beziehungsweise Lomeus die Insel auf, um geduldige Käfer- respektive Fischsammler mit Sternis zu überschütten. Zum einen fertigen sie für drei Exemplare eines Tieres eine sammelbare Statue an, zum anderen zahlen sie 130 Prozent des Preises, den euch Nepp und Schlepp andrehen würden. Sie besuchen die Insel den ganzen Tag, es bietet sich zusätzlich zu den aufbewahrten Insekten und Fischen an, weitere Tiere über den Tag zu fangen und bei ihnen zu verkaufen. Damit ihr das Maximum aus diesen Geschäften rausholt, nachfolgend eine Auflistung der lukrativsten Geschöpfe inklusive ihrer herkömmlichen Ankaufspreise im Laden:

Wertvolle Insekten (kauft nur Carlson):

  • Agrias Falter: 3.000

  • Atlaskäfer: 8.000

  • Elefantenkäfer: 8.000

  • Goliathkäfer: 6.000

  • Herkuleskäfer: 12.000

  • Himmelsfalter: 4.000

  • Hirschkäfer: 1.000

  • Lamprima aurata: 12.000

  • Laternenträger: 1.800

  • Nashornkäfer: 1.350

  • Orchideenmantis: 2.400

  • Pracht-Hirschkäfer: 10.000

  • Prachtkäfer: 2.400

  • Quelljungfer. 4.500

  • Troides brookiana: 2.500

  • Riesen-Hirschkäfer: 10.000

  • Riesenlibelle: 8.000

  • Ritterfalter: 2.500

  • Sägezahn-Hirschkäfer: 2.000

  • Sandlaufkäfer: 1.500

  • Seidenspinner: 1.200

  • Skarabäus: 6.000

  • Skorpion: 8.000

  • Tarantel: 8.000

  • Vogelflügler: 4.000

  • Weiße Baumnymphe: 1.000

Wertvolle Fische (kauft nur Lomeus):

  • Aal: 2.000

  • Anglerfisch: 2.500

  • Arapaima: 10.000

  • Arowana: 10.000

  • Doktorfisch: 1.500

  • Falterfisch: 1.000

  • Flösselhecht: 4.000

  • Goldfisch: 1.300

  • Goldmakrele: 15.000

  • Guppy: 1.300

  • Hai: 15.000

  • Hammerhai: 8:000

  • Hecht: 1.800

  • Huchen: 15.000

  • Kaiserschnapper: 3.000

  • Knochenhecht: 6.000

  • Koi-Karpfen: 4.000

  • Königslachs: 1.800

  • Kugelfisch: 5.000

  • Marlin: 10.000

  • Masulachs: 1.000

  • Mondfisch: 4.000

  • Muräne: 2.000

  • Napoleonfisch: 10.000

  • Paletten-Doktorfisch: 1.000

  • Pferdemakrele: 4.500

  • Piranha: 2.500

  • Quastenflosser: 15.000

  • Riemenfisch: 9.000

  • Rochen: 3.000

  • Sägehai: 12.000

  • Saibling: 3.800

  • Schlangenkopf: 5.500

  • See-Engel: 1.000

  • Seepferdchen: 1.100

  • Skalar: 3.000

  • Teleskopauge: 1.300

  • Thunfisch: 7.000

  • Walhai: 13.000

  • Weichschildkröte: 3.750

  • Wollhandkrabbe: 2.000

  • Schnabelbarsch: 5.000

Top-Ankauf des Tages

Es mag nicht so lukrativ wie andere Methoden sein, doch Kleinvieh macht bekanntlich auch Mist. Nooks Laden stellt täglich einen anderen Artikel ins Rampenlicht, den Top-Ankauf des Tages. Für den lassen die beiden Tanukis ein paar Sternis extra springen. In der Regel handelt es sich dabei um bastelbare Gegenstände. Für Verkäufer heißt es abzuwägen, ob sich der investierte Materialaufwand rechnet. Deswegen eignet sich der Top-Ankauf des Tages viel mehr dazu, alte Möbel loszuwerden, die sonst nur im Lager einstauben. Welches Item gesucht ist, lässt sich dem Schild rechts vor der Eingangstüre oder bei den Ladeninhabern erfragen.

Tauscht Früchte mit Freunden

Es ist eine Regel, so alt wie Animal Crossing selbst: Mit der einheimischen Obstsorte, die zu Beginn des Spiels zufällig bestimmt wird, wird kein Inselbewohner reich. Gerade einmal 100 Sternis ist eine heimische Frucht wert. Innerhalb der ersten Tage schickt euch eure Mama einen Brief mit fremdem Obst. Verkauft es auf keinen Fall, denkt an die Zukunft! Pflanzt die Früchte und vermehrt sie immer weiter. Tauscht über den Multiplayer außerdem mit Freunden ihre Ernte. Warum? Sorten, die nicht auf eurer Insel heimisch sind, bringen den fünffachen Verkaufswert! Ähnlich sieht es mit Kokosnüssen aus, die nur am Strand wachsen. An sie kommt ihr, wenn ihr über das Nook-Portal Nook-Meilen gegen ein Meilen-Ticket einlöst und am Flughafen abgebt, um auf ein kleines Eiland zu gelangen.

Bisher ungeklärt ist, ob Animal Crossing: New Horizons die in New Leaf eingeführten 1a-Früchte zurückbringen wird. Dabei handelt es sich um Exemplare von Apfel, Birne, Kirsche, Pfirsich und Orange, die sich optisch durch eine etwas andere Form oder Farbe abheben und selten an einem entsprechenden Baum hängen. Sie bringen das Sechsfache des herkömmlichen Verkaufswerts. Eine heimische 1a-Frucht ist somit 600, eine fremde gleich 3.000 Sternis wert. Deshalb sollten auch diese Früchte unbedingt eingepflanzt werden. Die daraus wachsenden Bäume tragen ausschließlich 1a-Obst.

Ballons abschießen

Sobald sich ein pfeifendes Geräusch im Wind bemerkbar macht, lohnt ein Blick nach oben. Geschenke an Ballons überfliegen mehrmals täglich die Insel und können nur mit einer Schleuder vom Himmel geholt werden. Darin befinden sich neben Items und Bastelanleitungen nicht selten auch mehrere Tausend Sternis, die das Portemonnaie klingeln lassen. Gebt beim Abschuss Acht auf die die Bodenbeschaffenheit unterhalb des Pakets. Landet es im Wasser, ist es futsch.

Sterni-Coupons

Herrscht in der Geldbörse nur gähnende Leere kann ein Sterni-Coupon sofort Abhilfe schaffen, um kurz vor Ladenschluss noch liquide Mittel für eine Yucca-Palme aufzutreiben. Früher oder später kommt ihr ohnehin an den Punkt, an dem ihr nur noch wenig Sinnvolles für Nook-Meilen kaufen könnt. Gönnt euch für 500 Meilen einen oder mehrere Sterni-Coupons, die bei Vorlage in Nooks Laden gegen 3.000 Sternis das Stück eingelöst wird. Eine neue Treppe ist so ruckzuck finanziert.

Zinsen - Legt Geld an

Ihr habt mit den vorangegangenen Methoden ordentlich Sternis gescheffelt und wollt sofort den Kredit bei Tom Nook abbezahlen, die nächste Brücke realisieren und euch in der Schneiderei neu einkleiden. Selbstverständlich dürft ihr mit eurem Geld anstellen, was ihr wollt. Vergesst aber nicht, dass zum Funktionsumfang des Nook-Terminals im Service-Center auch Geldautomat gehört. Legt dort einen Teil der täglichen Einnahmen zurück, damit in Notfällen nicht das Geld ausgeht.

Das hat darüber hinaus einen positiven Nebeneffekt: Zinsen. Pro eingezahlten 200 Sternis wird euch am Ersten des Monats 1 Sterni gutgeschrieben. Das heißt: Liegen auf dem Konto 1.000 Sternis bekommt ihr 5. Das läppert sich mit der Zeit selbstverständlich. Erst recht, wenn ihr täglich etwas einzahlt. Emsige Sparer können früher oder später beinahe alleine von den Zinsen leben. Maximal 99.999 Sternis fließen so ganz leicht monatlich in euren Kontostand.

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