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Test - Cars 2 : Pixar-Raser

  • PS3
  • X360
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Pack die Raketen aus!

Noch deutlicher wird das in den Rennen, in denen ihr Waffen einsetzen dürft. Hier kommt es wirklich darauf an, wer am schnellsten die Überraschungskisten umfährt und sich somit Waffen wie Raketenwerfer, Maschinengewehr, zielsuchende Miniautos oder Ölspuren sichert. Trifft euch eine dieser Waffen, so seid ihr für kurze Zeit aus der Bahn geworfen. Jedoch gibt es natürlich auch weitaus gefährlichere Geschütze. Ein Orbitallaser etwa lässt euch erst mal schön anbrennen und kostet gleich einige wertvolle Sekunden.

Richtig fies und am gefährlichsten sind die Waffen, die sich auf alle Mitfahrer auswirken. So könnt ihr beispielsweise mit einer Blitzattacke das komplette Fahrerfeld von hinten aufmischen. Diese Sonderwaffen schaffen aber gleichzeitig die spannendsten Momente im Spiel und bringen sicher geglaubte Führungen ins Wanken.

Rennen, Jagen, Angriff

Die verschiedenen Renntypen treten in einer erfrischenden Abwechslung auf. So springt ihr von Rennen, in denen es keine Waffen gibt, zu Veranstaltungen, in denen sie wieder erlaubt sind. Andere Modi verlangen von euch sogar nur den Waffeneinsatz. Im sogenannten Angriffsmodus beispielsweise fahrt ihr über die Rennstrecken und seid eigentlich nur damit beschäftigt, unter Zeitdruck immer gleiche Auto-Dummys abzuknallen.

Für jedes abgeschossene Fahrzeug erhaltet ihr zusätzliche Sekunden und einen Punkt auf euer Konto. Verstreicht die Zeit, werden eure Punkte zusammengezählt und ihr werdet zum Schluss mit Pokalen und Punkten belohnt. Diese Belohnungen erwarten euch nach jeder Rennart. Die besagten Punkte stufen euch in eurem Rang auf und ermöglichen euch den Zugriff auf neue Rennstrecken und Fahrzeuge.

Ungefähr 40 Vehikel gibt es insgesamt freizuspielen, womit eifrige Sammler lange Zeit beschäftigt sein werden. In der Garage des Spiels wird außerdem freundlicherweise noch erklärt, wie man denn an die fahrbaren Untersätze herankommt. Fast alle Autos sind es wert erspielt zu werden, denn jedes hat seinen eigenen Charme. Das liegt vor allem an den gut gelungenen Gesichtsanimationen der Fahrzeuge, die den jeweiligen Charakter des Autos gut darstellen.

McMissile, Finn McMissile

Finn McMissile etwa ist ein britischer Charmeur, wie er im Buche steht. Seine Erscheinung ist ganz klar von James Bond und dessen Autos inspiriert. Der Formel-1-Wagen Francesco Bernoulli hingegen repräsentiert Italiens Formel-1-Stall Ferrari. Bei dem französischen Rallye-Wagen Raoul CaRoule wiederum hat man es mit einem sehr eingebildeten Driftkönig zu tun. Ihr seht also, die Autos haben alle einen ganz eigenen Charakter.

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