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Test - Cities: Skylines 2 : Test: Ein gutes Fundament, aber derzeit noch viele Baustellen

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Greift zu, wenn...

… ihr eine möglichst große Stadt eurer Träumen bauen wollt.

Spart es euch, wenn...

… ihr euch selbst keine Ziele beim Städtebau setzen möchtet.

Fazit

André Linken - Portraitvon André Linken
Ein Versprechen an die Zukunft

Cities: Skylines 2 macht es mir tatsächlich alles andere als leicht. Einerseits macht das Spiel verdammt viel richtig. Die meisten neuen Features und Verbesserungen sind nicht nur sinnvoll, sondern sorgen gleichzeitig auch für mehr Komfort. Der Straßenbau geht einfacher von der Hand, euch erwartet insgesamt mehr Tiefgang.

Doch warum muss das auf Kosten des allseits beliebten Wuselfaktors gehen? Warum ist das Spiel in vielen Bereichen schlicht und ergreifend unfertig? Wo sind Editor und Mod-Support? Es ist noch zu verschmerzen, dass es keine Szenarien und keine Kampagne gibt. Doch einige Entscheidungen der Entwickler sind zumindest diskusionswürdig.

>> Die hätte es nicht gebraucht: 10 überflüssige Fortsetzungen <<

Letztendlich ist Cities: Skylines 2 ein Versprechen an die Zukunft, ein derzeit noch bröckeliges Fundament, auf dem jedoch irgendwann mal ein imposantes Bauwerk stehen könnte. Das Potenzial des Spiels ist enorm, doch in der aktuellen Form gibt es leider noch zu viele Baustellen.

Überblick

Pro

  • riesige Karten
  • verbesserte Verkehrsplanung
  • viele sinnvolle Komfortverbesserungen
  • allgemein mehr Tiefgang
  • einige Inhalte aus den DLCs des Vorgängers übernommen
  • enormer Umfang

Contra

  • heftige Performance-Probleme
  • keine Szenarien oder Kampagnen
  • einige Inhalte aus dem Vorgänger fehlen
  • nervige Fehler (Straßen-KI, Bilanzmeldungen etc.)
  • reduzierter Wuselfaktor
  • kein Editor, kein Mod-Support

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