Länderauswahl:
Du wurdest von unserer Mobile-Seite hierher weitergeleitet.

News - Counter-Strike 2 : Absurd: Skin für saftige 132.500 Dollar verkauft

  • PC
Von  |  | Kommentieren

Mit Counter-Strike-Skins lässt sich haufenweise Geld machen. Für welche Summen die Designs der Waffen mittlerweile die Besitzerinnen und Besitzer wechseln, das lässt uns bisweilen nur entgeistert zurück. Jetzt wurde eine AK-47 verkauft und der erzielte Preis, der sprengt jeglichen Rahmen.

Mit Counter-Strike: Global Offensive stellte Valve den Markt der kompetitiven Online-Shooter gehörig auf den Kopf. Grund dafür waren zum Teil sicherlich die durchdachten Spielmechaniken und der fortwährende Community-Support. Aber noch deutlich wichtiger für die anhaltende Popularität sind wohl die Waffen-Skins.

>> Die zehn besten Online-Shooter: Kreuzfeuer im Netz <<

Diese zieht ihr aus Lootboxen, für die ihr Schlüssel kaufen müsst. Basierend auf Zustand und Seltenheit definiert sich schließlich der Wert, der in der Community dafür aufgerufen wird. Oftmals sind die Summen richtiggehend absurd, ein Verkauf sprengt aber jetzt jegliche Regeln der Vernunft.

Wie der YouTuber Jake Lucky jetzt via X (ehemals Twitter) veröffentlichte, wechselte eine AK-47 für satte 132.500 US-Dollar den Account. Richtig gelesen: 132.500 US-Dollar. Einhundertzweiundreißigtausendfünfhundert US-Dollar.

Doch warum war der Skin so teuer? An sich handelt es sich bei dem "Case Hardened"-Design durchaus um eine seltene Variante, allerdings erklärt sich der Preis dadurch noch nicht. Dieser kam durch die vier Sticker zustande, die sich auf der Waffe finden. Denn verklebt wurden vier "Titan Holos" und das Team, auf dem sie basieren, existiert seit 2016 nicht mehr. Es ist also höchst unwahrscheinlich, dass neue Sticker in das Spiel kommen. Die noch vorhandenen sind unter Fans also heiß begehrt, was den abstrusen Preis der AK erklärt.

Counter-Strike 2 - Es ist da - und hier ist der Launch-Trailer

Valve hat es getan und Counter-Strike 2 als kostenloses Upgrade zu CS:GO veröffentlicht, im Grunde also eine komplette Modernisierung des Klassikers.

Kommentarezum Artikel