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Komplettlösung - Destiny : Unsere Hilfe für eure Bestimmung

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Schwachstellen der Gegner ausnutzen: In einer Hinsicht gleicht Destiny erstaunlicherweise einem typischen Ego-Shooter: die meisten Gegner lassen sich besonders schnell durch Kopftreffer töten. Erfahrene Scharfschützen können somit selbst starke Ritter mit einem gut gezielten Schuss erledigen. Nur bei den Endgegnern müsst ihr in der Regel mit anderen Schwachstellen rechnen. Achtet hierfür auf die Punkte, die nach jedem Treffer entweder in weißer oder in gelber Farbe angezeigt werden: In letzterem Fall habt ihr die Achillesferse des Obermotzes gefunden.

Nachladen, wenn der Gegner seinen Schild aufspannt: Einige Gegner, darunter Ritter oder Hobgolins, spannen ab und an eine Art Schild auf, um sich kurzfristig gegen euer Dauerfeuer zu schützen. Nutzt die Zwangspause am besten zum Nachladen eurer Waffe. Zwar könnt ihr alternativ versuchen, hinter den Gegner zu laufen und ihn von dort zu beharken, aber die Mühe lohnt sich kaum, weil sich euer Gegenüber maximal für fünf Sekunden schützt.

Eigenen Level für die Kampagne anpassen: Spätestens ab der zweiten Mission auf dem Mond werdet ihr vermutlich einen niedrigeren Level haben, als das Spiel empfiehlt. Auch wir raten euch, nicht nur blind der Story zu folgen, sondern für Erfahrungspunktegewinn einen der anderen Modi auszutesten. Holt euch am besten ein paar leicht zu erledigende Beutezüge im Turm ab und geht anschließend auf einen Patrouillengang.

Levelempfehlung bezüglich Strikes: Auch bei den Strikes empfiehlt das Spiel jeweils einen konkreten Mindestlevel. In diesem Falle solltet ihr gar nicht erst daran denken, es “früher“ zu probieren: Die Strikes sind bedeutend schwieriger als alle anderen Spielmodi (die unbarmherzigen Raids ausgenommen) und erfordern viel Ausdauer sowie gute Nerven. Sofern ihr nicht unzählige Fehlversuche in Kauf nehmen wollt, solltet ihr mindestens zwei bis drei Level über der Empfehlung liegen.

Während Strikes zusammenbleiben: Sofern wir im Rahmen unseres Guides nichts anderes schreiben, solltet ihr euch während eines Strikes, so gut es geht, in der Nähe eurer Mitspieler aufhalten. Natürlich gibt es Situationen, in denen es auch mal sinnvoll sein kann, einen dicken Gegner von mehreren Seiten anzugreifen. Jedoch ist es noch viel wichtiger, dass ihr überlebt. Und falls einer eurer Mitspieler oder gar ihr selbst sterbt, dann muss der Verstorbene so schnell wie möglich wiederbelebt werden. Das wiederum ist umso schwieriger, je weiter die Spieler voneinander entfernt stehen.

Verstecken statt wiederbeleben: Sollte es trotzdem einmal passieren, dass eure beiden Kameraden tot sind und es in ihrer Nähe nur so vor Gegnern wimmelt, dann gibt es noch einen ganz anderen, sehr plumpen Überlebenstrick: Zieht euch zurück. Flüchtet in irgendeine Nische oder entfernt euch so weit wie möglich vom Kampfgeschehen. Hauptsache, ihr findet einen Ort, wo sich möglichst kein Gegner aufhält. Wartet dort eine halbe Minute ab, woraufhin die beiden anderen Spieler automatisch wiederbelebt werden, und kehrt zurück in die Schlacht.

Starträume in Strikes meiden: Der letztgenannte Tipp mit dem Verstecken ist in einer Hinsicht mit Vorsicht zu genießen: Die Strikes bestehen aus mehreren großen Gefechten, die ihr jeweils über eine Art Startraum erreicht. Manche Strikes verführen dazu, den dicken Endgegner von einem solchen Startraum aus zu beschießen. Warum? Weil der Startraum meist eng und verwinkelt ist, weshalb seine Wände viel mehr Deckung hergeben als das eigentliche Kampfareal. Allerdings hat Bungie an solch billige Tricks gedacht, weshalb oft zusätzliche Gegner im Startraum auftauchen, sofern sich mindestens ein Spieler dort aufhält. Ihr solltet euch deshalb nur in Notfällen dorthin zurückziehen und jederzeit damit rechnen, dass ihr von hinten angegriffen werdet.

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