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Test - EA Sports FC 24 : Test: Alles zu Spielablauf und Ultimate Team

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Fazit

Sascha Göddenhoff - Portraitvon Sascha Göddenhoff
Zwischenfazit

Der Name ist neu, ansonsten setzt EA Sports FC 24 den FIFA-Weg fort. Das überrascht mich ungefähr so sehr wie die Tatsache, dass Schnee in der Sonne schmilzt. Also ein paar neue Animationen hier, ein paar hübschere Gesichter dort, fertig ist das neue Fußballspiel? Nein, ganz so ist es nicht. Klar, man muss FIFA 23 gut kennen, um die Neuerungen festmachen zu können. Doch dann fallen sie definitiv auf. 

Reduzierte Geschwindigkeit, klarer umgesetzte taktische Vorgaben und besser erkennbare Stärken und Schwächen der Spielerinnen und Spieler sorgen für einen angenehm runden Spielablauf, zumindest derzeit. Dass EA daran rütteln wird, ist mit Blick auf gewisse Probleme (z.B. die Balance der PlayStyles) praktisch in Stein gemeißelt. Hoffentlich wirbeln die ersten Patches das Geschehen auf dem Rasen nicht zu sehr durcheinander.

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Am Ultimate Team führt für mich erneut kein Weg vorbei. Trotz überschaubarer Veränderungen bietet der Modus wieder einmal sehr viel Inhalt und reichlich Motivation, mein Team ständig zu verbessern. Über die Integration der Frauen freue ich mich sehr: Sie sorgt für mehr Abwechslung und funktioniert spielerisch bisher echt gut.

Ob die Evolutions langfristig eine Rolle für mein Ultimate Team spielen werden, hängt maßgeblich vom Preismodell ab. Wenn für jede fette Entwicklung künftig zigtausend Coins beziehungsweise reichlich Euro verlangt werden, bin ich raus. Das könnte ich aber verschmerzen, solange die Squad Battles so fair und fordernd bleiben, wie sie derzeit sind. So habe ich nämlich einen schönen Ausgleich zum Online-Grind, an dem ich natürlich nicht vorbeikomme.

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