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Preview - Empire of Sports : Sport und Training als Online-Spiel

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Die Sportarten an sich beruhen auf im Grunde recht simplen Mechaniken, die jedem Spieler, egal welchen Erfahrungsgrades, schnell ins Blut übergehen sollen. Beim Tennis beispielsweise kommt es nicht darauf an, rechtzeitig zuzuschlagen, sondern es ist eher Taktik gefragt. Per Mausklick legt ihr fest, an welche Stelle der gegnerischen Hälfte der Ball gepfeffert werden soll. Je nach Fähigkeit des Charakters wird diese Stelle auch mehr oder minder genau angepeilt. Per WASD-Taste scheucht ihr euren Spieler über den Platz und müsst eigentlich nur versuchen, rechtzeitig am Ball zu sein. Die Art des Mausklicks wiederum legt die Schlagart fest. Ähnlich wie beim Training spielt auch hier der Metabolismus eine Rolle. Wer viel laufen muss oder immer nur hart schlägt, wird auch schneller müde.

Beim 100-Meter-Lauf ist Buttonsmashing angesagt, um auf Tempo zu kommen. Beim Hürdenlauf geht es ähnlich zu, hier müsst ihr allerdings, nachdem ihr auf Tempo seid, für die Sprünge gut getimet eine zufällige Taste drücken. Beim Weitsprung nehmt ihr Anlauf, müsst im richtigen Moment abspringen und in der Luft mittels Pfeiltasten die Balance halten. Der 1500-Meter-Lauf setzt eher auf Taktik, hier müsst ihr vier Tempoarten so einteilen, dass eure Kräfte nicht schon vor dem Ziel schlapp machen. Beim Skifahren sind Steuerung nach links und recht sowie beschleunigen und abbremsen gefragt. Und so weiter und so fort. Prinzipiell sind alle Sportarten von der Bedienung her Minispiele, die aber durchaus die Fähigkeiten des Spielers fordern.

22 Freunde sollt ihr sein

Geplant ist unter anderem, alsbald auch Fußball ins Spiel zu integrieren. Dabei werden in der Tat 22 echte Spieler auf dem Rasen antreten. Hier ist natürlich Koordination unabdingbar, so ist angedacht, auch Coaches zu integrieren, und natürlich könnt ihr analog zu den Gilden in anderen Spielen auch Clubs gründen und um Ruhm und Ehre kämpfen. Wo wir schon dabei sind: Chat, E-Mail, Freundeslisten und Ähnliches werden unterstützt. Zudem basieren die Menüs stark auf HTML, sodass eine Interaktion zwischen Internet und Spiel möglich ist, z. B. in Form eigener Clubseiten. Sogar ein Video-Streaming von TV-Sportereignissen auf die Displays in den virtuellen Wohnungen ist prinzipiell möglich. 

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