News - Final Fantasy VII: Rebirth : Autor beschwert sich über "Todeswünsche" und die Fans reagieren

Seit Wochen beschwert sich Kazushige Nojima bei X (vormals Twitter) über Belästigungen und Todeswünsche von Fans. Die Antwort der Community darauf ist eine überwältigende Menge an positivem Feedback unter dem Hashtag #ThankYouFFVIIDevs.

Entwickler und Autoren müssen sich ja regelmäßig so einiges von ihren Spielern anhören, aber im Fall von Final Fantasy VII: Rebirth geht das für den Geschmack von Autor Kazushige Nojima etwas zu weit. Anscheinend wird er regelmäßig mit Anfragen belästigt, bestimmte Charaktere aus dem Franchise zu entfernen oder sogar zu töten. Um welche Figur und welches Spiel es dabei genau geht, verrät er zwar nicht, aber gerade im Hinblick der Ereignisse, die im zweiten Teil der Remake-Trilogie bevorstehen, kann man zumindest vermuten, worum es den Mäkelern dabei geht. (Wir wollen an dieser Stelle jedoch nicht spoilern.)

Nojimas Antwort auf diese Anfragen fällt klar aus: „Ich schreibe jeden Charakter mit Liebe. Ihr dürft jede Meinung und jeden Gedanken haben, aber bitte schickt mir keine Nachrichten, in denen ihr mir sagt, dass ich den Charakter loswerden oder ihn eventuell töten soll. Ich möchte euch nicht blockieren oder stumm schalten und ich möchte euch auch nicht sperren.“

>>Sicherlich ohne FF7: Die 10 schlechtesten Final Fantasy-Spiele!<<

Auf seine Beschwerden reagierten die Fans mit einem wahren „Candystorm“. Unter dem Hashtag #ThankYouFFVIIDevs veröffentlicht die Community auf X ihre liebsten Screenshots, Erinnerungen und Fanart und bedanken sich so bei den Entwicklern für ihre Arbeit.

Mit Final Fantasy: Rebirth erscheint am 29.02.2024 der zweite Teil der Neuauflage des Klassikers aus dem Jahr 1997 exklusiv für die PlayStation 5.