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News - Gameforge : Hat den asiatischen Markt abgeschrieben

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    Seit exakt zehn Jahren ist das Karlsruher Unternehmen Gameforge im Bereich Browser- und Onlinespiele äußerst erfolgreich. Im vergangenen Herbst wurde der Konzern intern bereits umstrukturiert (wir berichteten) und auch marktstrategisch wird es nun ein paar Veränderungen geben. In einem Gespräch mit Gamesindustry.biz gab 4D-CEO Carsten van Husen unter anderem bekannt, sich dem asiatischen Markt nicht mehr widmen zu wollen.

    "Wir hatten dort einige Versuche, aber im Prinzip haben wir gelernt, dass wir es nicht alleine tun können, vor allem wegen der Handelsbeschränkungen in Gestalt des Konsumentenschutzes. Und man benötigt all diese Stempel in Korea und China und wir haben festgestellt, dass man es nicht ohne Partner schafft aus einigen speziellen Gründen. Wir könnten da Geschichten erzählen, wie die Zusammenarbeit mit einigen der führenden chinesischen Firmen ist", so van Husen, der sich mit Gameforge in Zukunft stattdessen verstärkt auf die Türkei, den mittleren Osten und Nordafrika konzentrieren möchte.

    Wer mehr über den Entwickler erfahren möchte, darf sich freuen - am kommenden Freitag wird euch Felix in Insert Coin nämlich durch das Karlsruher Studio führen, außerdem wird es noch ein Interview mit CEO Alex Rösner geben.

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