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Test - Mortal Kombat 1 : Test: Irre brutal, unfassbar blutig, verdammt gut!

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Greift zu, wenn...

… ihr ein umfangreiches und richtig schickes Prügelspiel zocken wollt.

Spart es euch, wenn...

… euch beim Anblick von Blut und Eingeweiden übel wird.

Fazit

Sascha Göddenhoff - Portraitvon Sascha Göddenhoff
Ein hervorragender Neustart

Bereits die Serienteile X und 11 haben mir sehr gut gefallen. Doch Mortal Kombat 1 ist mein neuer Liebling – und eines der besten Fighting Games auf dem Markt. Warum? Es spielt sich einsteigerfreundlich, verfügt aber dennoch über genug Tiefe im Kampfsystem – vor allem dank des coolen Kameo-Systems. Es sieht klasse aus, weil es die technischen Möglichkeiten der PS5 gut nutzt. Und es bietet mir umfangreiche Einzelspieler-Inhalte. 

>> Die 10 besten Fighting Games <<

Die Kampagne gewinnt sicherlich keinen Oscar für den besten Plot, unterhält aber einige Stunden lang mit wechselnden Kämpfern und Schauplätzen sowie einer schönen Portion Humor. Noch besser gefällt mir aber der Invasionen-Modus, denn hier passiert in beinahe jedem Kampf etwas Neues. Zusätzlich halten mich erspielbare Skins, Kameo-Kämpfer und weitere Extras bei Laune – andere Titel bitten für so etwas zur Kasse. Hätte Mortal Kombat 1 noch einen Koop-Modus, würde ich richtiggehend ausflippen vor Freude. Aber auch ohne diese Möglichkeit ist der Neustart hervorragend gelungen. 

Überblick

Pro

  • grafisch der mit Abstand beste Serienteil
  • griffige und einsteigerfreundliche Steuerung
  • sehr unterschiedliche Charaktere
  • mehrere, zum Teil umfangreiche Spielmodi
  • massig Extras zum Freischalten

Contra

  • kein Koop-Modus (hätte sich beim Kameo-System angeboten)
  • neues Design der Figuren gewöhnungsbedürftig

Awards

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