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Komplettlösung - Nibiru: Bote der Götter : Komplettlösung

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Die Suche nach Barbora

Nibiru

Kommt ihr nach der Einführung schließlich in Prag an, findet ihr euch auf der Karlsbrücke wieder – dem vereinbarten Treffpunkt. Doch ihr seid ein wenig zu spät und von Barbora ist keine Spur. Also erkunden wir zunächst ein wenig die Umgebung: Sprecht als erstes den Maler an, der aber erst noch sein Bild vollenden will. Schaut euch daher zunächst noch weiter um; neben dem Touristen ist vor allem die Statue auf der linken Seite der Brücke einen näheren Blick wert. Nach einer Weile hat der Maler dann sein Kunstwerk vollendet und ihr könnt euch endlich mit ihm unterhalten. Sprecht mit ihm über Barbora – er wird daraufhin durchblicken lassen, dass er sie durchaus gesehen hat, aber euch nicht unbedingt so ohne Weiteres helfen will. Also kauft ihr sein Gemälde und schon gibt er euch den entscheidenden Tipp: Sie hat offenbar etwas an der Statue versteckt, kurz bevor sie gegangen ist. Also gehen wir noch einmal zu der Statue und schauen uns das Podest genauestens an. Schwupps, auf einmal findet ihr Barboras Nachricht. Lest sie und schaut euch außerdem das Bild des Künstlers an, bevor ihr euch auf den Weg zu Barboras Wohnung macht. Benutzt euer Handy dazu, den Professor anzurufen, der euch dann die Adresse der guten Frau verrät. Auf geht's!

Vor Barboras Haus angekommen, müsst ihr euch als erstes einmal Eintritt verschaffen. Rechts neben der Tür findet ihr etliche Klingeln, schaut sie euch aus der Nähe an. Als erstes versucht ihr es bei Barbora selbst, doch niemand öffnet euch. Versucht es ein zweites Mal – dann gibt Martin auf. Zum Glück ist Barboras Klingel ja nicht die einzige, also mal bei den Nachbarn probieren. Wo und in welcher Reihenfolge ihr klingelt, ist dabei vollkommen egal: Drückt einfach irgendwelche Knöpfe, bis euch schließlich der vierte oder fünfte Bewohner die Tür öffnet.

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Drinnen seht ihr euch dann um. Ihr wisst nicht, in welchem Stockwerk Barbora wohnt, also ab zu den Briefkästen an der linken Wand und sie genauer unter die Lupe genommen. Nach einer kurzen Suche findet Martin ihren Namen und kann nun mit dem Aufzug nach oben fahren – die Treppe möchte er nicht benutzen. Oben angekommen, geht ihr zu der großen Doppeltür und drückt die Klingel. Niemand antwortet oder öffnet, doch plötzlich geht das Licht in der Wohnung aus; es muss also jemand zu Hause sein. Nur wer? Klopft jetzt zwei Mal an Barboras Tür, bis ein Nachbar aus dem Schlaf hochschreckt und euch um Ruhe bittet. Es scheint also einen anderen Weg in ihre Wohnung geben. Wir versuchen die Treppe neben dem Aufzug auf den Dachboden, doch die dortige Tür ist abgeschlossen. Also fahren wir wieder nach unten und gehen zum schwarzen Brett, das sich direkt neben dem Eingang befindet. Bei einem genaueren Blick entdecken wir einen Hinweis: Der Schlüssel zum Dachboden befindet sich neben dem Feuerlöscher. Also wieder hinauf, den Feuerlöscher bzw. das Schild daneben an der Wand anschauen und den Schlüssel finden. Nun geht es die Treppe hinauf auf den Dachboden.

Oben ist es staubig und vor allem richtig düster, sodass ein wenig Licht nicht schaden könnte. Rechts neben der Tür findet ihr einen kleinen Schalter, den ihr betätigt, um den Raum ein wenig zu erhellen. Ihr seht viel Gerümpel, Gegenstände und Möbel, aber so richtig weiter bringt euch das auch nicht, oder? Überlegen wir noch einmal, was wir wollen: Genau, einen alternativen Weg in Barboras Wohnung finden. Da wir den Fußboden nicht zerhämmern möchten, wählen wir eine Route an der frischen Luft. Geht zu dem großen Schrank, der vor einem Fenster steht und zieht am linken, vorderen Bein, sodass der Schrank umkippt und zusammenbricht. Nehmt den dabei auftauchenden Gegenstand auf und seht ihn euch genauer an.

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Jetzt entdecken wir das Fenster in der Wand und müssen nur noch einen Weg finden hindurchzukommen, da es sich nicht öffnen lässt. Und Martin ist zwar nicht zimperlich, aber allein mit seinen Händen kann auch er das Fenster nicht einschlagen. Also gehen wir zurück zur Tür und nehmen den Lappen auf, der unten in dem Eimer auf dem Fußboden liegt. Geht jetzt wieder zum Fenster und benutzt den Lappen mit selbigem, um es zu zerschlagen. Ein paar Scherben bleiben übrig, die ihr erneut mit dem Lappen entfernt. Zum Abschluss der tollkühnen Aktion fehlt uns noch etwas, an dem wir uns herabhangeln können. Nehmt daher das Seil von der Wand auf und bindet es an dem großen Balken in der Mitte des Raumes fest – wenn er das Dach stützen kann, sollte er auch euch halten können. Hängt das andere Ende des Seiles aus dem Fenster und klettert dann daran herab. Betretet Barboras Wohnung durch ihr Fenster und dann heißt es: Schöne Träume!

Als ihr wieder aufwacht, ist der Tag angebrochen, die Wohnung ist vollkommen durcheinander gebracht und Barbora – ja, wo ist sie? Geht durch die Tür rechts ins Bad und ihr findet sie; oder vielmehr das, was von ihr noch übrig ist. Schaut euch ein wenig um und werft insbesondere einen intensiven Blick auf den Kater und sein Halsband: Er heißt Felix. Nun verlassen wir das Bad und lassen Martin die Wohnung ein wenig durchsuchen. Wichtig ist hier die Handtasche, die auf dem Boden liegt und unbedingt aufgenommen sowie betrachtet werden sollte. Unser zweiter Blick gilt dem PC, der links auf dem Schreibtisch steht. Schaltet ihn an: Ein Kennwort wird verlangt. Leicht zu durchschauen, wie Frauen nun einmal sind, hat Barbora den Namen ihres Haustieres zum Schutz verwendet. Gebt also 'Felix' (ohne Anführungsstriche) ein und schon könnt ihr sämtliche Dateien in Augenschein nehmen. Ruft nun den Professor an, berichtet ihm von den Erkenntnissen und verlasst dann die Wohnung, bevor die Polizei eintrifft.

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