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Test - Park Beyond : Test: So abgedreht kann ein Freizeitpark sein

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Greift zu, wenn...

… ihr möglichst verrückte Achterbahnen bauen wollt.

Spart es euch, wenn...

… ihr eine tiefgreifende Wirtschaftssimulation sucht.

Fazit

André Linken - Portraitvon André Linken
Für jeden abgedrehten Spaß zu haben

Hiermit gebe ich es feierlich zu: Ich bin ein wahrer Freizeitpark-Nerd. Selbst in meinem gesetzten Alter besitze ich beispielsweise eine Dauerkarte für den Europa-Park und besuche ihn sicherlich ein gutes Dutzend Mal im Jahr. Entsprechend vehement schlägt mein Herz für Freizeitparksimulationen. Allerdings war ich anfangs etwas skeptisch, ob Park Beyond überhaupt eine Daseinsberechtigung hat, denn immerhin deckt die zahlreiche Konkurrenz den Bedarf bereits bestens ab.

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Doch auch wenn ich nach zahlreichen Spielstunden der Meinung bin, dass es dem Titel von Limbic Entertainment an einigen Ecken und Enden etwas an spielerischer Substanz fehlt, hat er einen Platz in meinem Herzen erobert. Das liegt sowohl an den abgedrehten Bahnen, die jeglicher Physik trotzen, als auch an der liebevollen Präsentation sowie der locker-flockigen Atmosphäre. Wer schon immer den Freizeitpark seiner Träume bauen wollte, ohne sich allzu tief in die damit verbundenen Materien reinzufuchsen, wird sicherlich seinen Spaß mit Park Beyond haben.

Überblick

Pro

  • abgedrehte Bahnen
  • launige und lockere Atmosphäre
  • tolle Egoperspektive
  • ordentliche Kampagne
  • Sandbox-Modus
  • hohe Zugänglichkeit

Contra

  • nicht optionale Nebenaufgaben
  • einige Macken beim Bau-Editor
  • nicht allzu herausfordernd
  • mitunter mangelt es an Substanz

Awards

  • Design
    • PS5
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