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Preview - Payday 3 : Angespielt: Alles beim Alten? Nicht ganz!

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Fazit

Dennis Hilla - Portraitvon Dennis Hilla
Endlich wieder ein anständiger Koop-Shooter

Dritte Teile haben es in der Regel schwer, fragt nur mal bei Valve nach. Dass Starbreeze ganze zehn Jahre wartete, bevor man sich an Payday 3 wagte, finde ich entsprechend verständlich. Meinem Ersteindruck nach hat sich die Durststrecke aber in jedem Fall gelohnt, denn die Entwickler knüpfen konsequent da an, wo der zweite Ableger aufhört. Acht Heists und sechs Ganoven bei Launch stellen zwar nicht gerade den Umfang-Heiland dar, aber das Studio zeigte ja bereits in der Vergangenheit, dass es für ständigen Fluss an neuen Inhalten sorgen kann.

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Auch wenn ich einiges gesehen habe, vermag ich bei Weitem nicht, alle Neuerungen zu beurteilen. So bieten die Missionen nun zwei frische Phasen, in denen ihr unter anderem mit den Ordnungshütern verhandelt und Geiseln im Austausch gegen mehr Zeit bis zum Eintreffen des SWAT-Teams freilasst. Das klingt schon sehr cool, bis an diesen Punkt kamen wir aber nie. Letztlich verspricht Payday 3 ein rundes Paket zu werden, das denselben knallharten Ansatz verfolgt wie seine Vorgänger und eingespielten Teams viele Stunden Spaß bescheren dürfte. Auch dank Crossplay und Crossprogression zwischen PC, Playstation 5 und Xbox Series X/S. Nur hoffe ich, dass Starbreeze schnell einen Ingame-Voicechat nachliefert, denn der ist schon sehr wichtig für anständige Koop-Sessions.

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