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Special - Ratgeber Komplett-PC 10/14 : Kaufberatung für Spiele-PCs

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Spiele-PC für 520 Euro

Unter Full HD könnt ihr mit diesem Brummer in der Regel flüssig mit hohen bis sehr hohen Details zocken. Anspruchsvolle Spiele können teilweise nur in der mittleren Bilderpracht beäugt werden, außerdem solltet ihr euch generell mit der Kantenglättung zurückhalten - sie frisst wie immer mit die meisten Hardware-Reserven.

Prozessor (CPU): AMD FX 6300 (Sockel AM3+)

In Spielen bringt AMDs 3,5 GHz flotter Sechskerner (drei Module mit je zwei Kernen) zwar nicht so viel Leistung wie Intels Mittelklasse-CPUs. Dafür kostet das Rechenherz auch relativ wenig und reicht selbst schnellen Grafikkarten immer noch als Partner.

Preis: rund 87 Euro

Prozessorkühler: Cooltek CoolForce 2

Im Zweifel reicht auch der Boxed-Kühler für den Betrieb aus. Wer es kühler und vor allem leiser haben möchte, sollte sich allerdings einen CPU-Kühler wie den CoolForce 2 auf das Mainboard schnallen.

Preis: rund 21 Euro

Grafikkarte (GPU): Sapphire Radeon R9 270X Dual-X

Sapphires übertaktete Radeon R9 270X ist sowohl mit die günstigste als auch eine der schnellsten Modelle. Mit ihren Dual-Lüftern liefert sie ordentlich Leistung bei relativ geringen Emissionen. Alternativ können wir euch die etwas schnellere und ebenfalls sehr leise PowerColor Radeon R9 270X PCS+ empfehlen.

Preis: rund 147 Euro

Arbeitsspeicher: G.Skill RipJaws 4 GB DDR3-1600 (F3-12800CL9D-4GBRL)

Mehr als 4 GB Arbeitsspeicher sind bei Spiele-PCs nur dann nötig, wenn intensives Modding betrieben wird oder mehrere Clients gleichzeitig laufen sollen. Die beiden DDR3-1600-Riegel von G.Skill reichen daher in den meisten Fällen aus, auch wenn sie nichts zu den schnellsten Kurzzeitgedächtnissen eures PCs gehören.

Preis: rund 39 Euro

Mainboard: ASRock 970 Pro3 R2.0 (90-MXGNV0-A0UAYZ)

Preis: rund 58 Euro

Festplatte: Seagate Barracuda 7200.14 1TB

Preis: rund 47 Euro

Netzteil: Be quiet! Pure Power L8-CM 430W

Mit 430 Watt stehen auch noch Reservern für weitere Festplatten zur Verfügung. Dank des modularen Kabel-Managements lassen sich die Leinen sauber im Gehäuse verlegen. Außerdem bringt das L8-CM einen relativ hohen Wirkungsgrad mit.

Preis: rund 54 Euro

Optisches Laufwerk: LG Electronics GH24NS95

Preis: rund 15 Euro

Gehäuse: BitFenix Shinobi schwarz (BFC-SNB-150-KKN1-RP)

Preis: rund 52 Euro

Preis (ohne Windows): rund 520 Euro

Preis (mit Windows 8.1): rund 600 Euro

Im Prozessorsockel haust AMDs flotter FX 6300 mit drei Zweikernmodulen und insgesamt sechs Threads. Als Grafikkarte empfehlen wir euch eine flotte Radeon R9 270X. Falls unsere vorgeschlagenen Modelle nicht verfügbar sind oder über 160 Euro kosten, könnt ihr auch problemlos eine andere R9 270X in den Einkaufswagen werfen. Als Arbeitsspeicher reichen in der Regel 4 GB aus. Mehr wird nur notwendig, wenn ihr zum Beispiel mehrere Spiel-Clients öffnen oder intensiv modden wollt.

Wegen der relativ geringen Leistungsaufnahme arbeitet unsere Konfiguration im Desktop-Betrieb flüsterleise. Solltet ihr noch etwas mehr investieren wollen, empfehlen wir euch primär eine SSD. Für 120 GB werden knapp 50 Euro fällig, während für die spürbar schnelleren 240-GB-Kaliber etwa 85 Euro an den Händler gehen.

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