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News - Relic Entertainment : Auf den Verkauf folgen Entlassungen

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    Die Hiobsbotschaften in der Spielebranche wollen einfach nicht abreißen. Die letzten Monate waren gebeutelt von Entlassungen und Verkäufen, auch Relic Entertainment wurde kürzlich von SEGA abgestoßen. Jetzt folgt die Konsequenz, bei dem "Company-of-Heroes"-Studio müssen einige Leute ihren Hut nehmen.

    In einer Mitteilung gab Relic Entertainment bekannt, dass eine Entlassungswelle bevorsteht. Wie viele Entwicklerinnen und Entwickler wirklich gehen müssen, das ging aus der Nachricht noch nicht hervor. Es heißt aber, dass es sich um einen "schweren Schritt in der Führungsetage" handle.

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    So heißt es in der Mitteilung wie folgt: "Heute haben wir Einzelheiten über eine Entlassungswelle mit den Relicans geteilt. Die Entscheidung, Leute zu entlassen, war nicht einfach und wurde ausschließlich mit dem Ziel getroffen, Relic die bestmögliche Überlebenschance in einer zunehmend volatilen Branche zu geben. Dies spiegelt in keiner Weise die Expertise, Leidenschaft oder den Charakter der betroffenen Mitarbeiter wider."

    Außerdem wolle man allen Betroffenen auf bestmögliche Art und Weise helfen. Beispielsweise werden Abfindungspakete, verlängerte Leistungen und Unterstützung für die berufliche Neuorientierung genannt.

    Den Verkauf von Relic Entertainment gab SEGA erst Ende März 2024 bekannt. Das Sonic-Studio hatte die "Dawn of War"-Macher erst 2013 von THQ übernommen. Im Zuge dieser Mitteilung gab es auch gleich noch eine Hiobsbotschaft für SEGA-Mitarbeiter und -Mitarbeiterinnen. Relic verkündete immerhin, dass der Verkauf sich nicht negativ auf die weitere Entwicklung von Company of Heroes 3 auswirken soll.

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